Neue Vorwürfe gegen Facebook
Mark Zuckerberg soll Insiderinformationen zufolge Facebook-Nutzerdaten genutzt haben, um Rivalen zu bekämpfen und Freunden zu helfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Mark Zuckerberg soll Insiderinformationen zufolge Facebook-Nutzerdaten genutzt haben, um Rivalen zu bekämpfen und Freunden zu helfen.
Der britische Fotograf Dafydd Jones hat festgehalten, wie fixiert wir auf unsere Handys sind. Die Aufnahmen irritieren – und erheitern.
Facebook weiss offenbar nicht mehr, was es selbst mit den Daten seiner Nutzer:innen so alles anstellt. Das geht aus einem internen Dokument hervor, das Motherboard vorliegt.
Es ist passiert. Ein Einzelner kauft eine der populärsten und größten Social-Media-Plattformen überhaupt. Elon Musk möchte Twitter wieder freier machen. Paradoxerweise könnte ein Exodus folgen.
Deutsche staatliche Institutionen sollen auf Facebook keine Bürgerkontakte mehr pflegen. Datenschützer wollen sie in das dezentrale Mastodon-Netzwerk locken. Doch dessen Vorteile sind auch dessen Nachteile.
Der Milliardär Elon Musk will Twitter komplett übernehmen und zukünftig privat betreiben. Das ist eine Gefahr für demokratische Öffentlichkeiten und sollte ein Weckruf an uns und die Politik sein. Ein Kommentar.
Facebook kommt nicht gegen russische Desinformation an. Das zeigen Daten, die WDR, NDR und «Süddeutsche Zeitung» ausgewertet haben. Die Facebook-Whistleblowerin Haugen kritisiert die Massnahmen des Konzerns als unzureichend.
Tanzeinlagen, nachgesungene Lieder, Lustiges – für solche Unterhaltung ist Tiktok bislang vor allem bekannt. Doch dieses Bild ändert sich. Auch Nachrichtenmedien wollen hier junge Menschen erreichen. Und im Ukraine-Krieg wird die App zunehmend zum Ort für Propaganda.