Wie Datenhändler die Jobbörse missbrauchen
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
Seit Jahren wurde hier und da spekuliert, warum Google die Jobsuche ignoriert. Keiner hat so viele relevante (Job-) Daten wie Google, keiner hat so viele Ressourcen, um diese Daten sinnvoll weiter zu verarbeiten. Die Abhängigkeit von Google beinahe aller auf Jobsuche spezialisierten Plattformen kann kaum überschätzt werden. Und dennoch schien dieser Bereich für Google in Weiterlesen …
Über 50-Jährige weisen in der Schweiz laut Statistik eine relativ tiefe Arbeitslosenquote auf. Entgegen dieser Fakten berichten Betroffene von Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wortgefechte lieferten sich an der vollbesetzten HWZ-Arena zum Thema «Job/Karriere 50plus» in Zürich dann vornehmlich die Zuhörer mit den anwesenden Podiumsteilnehmern.
Dass Twitter immer mehr zum interessanten Rekrutierungstool wird, hat beispielsweise die Millenial-Recruiting-Kampagne der indischen Bank ICDF gezeigt. In Deutschland wurde aus den Entlassungen beim Start-Up Jimdo ein hart umkämpfter Rekrutierungswettbewerb auf dem sozialen Netzwerk Twitter.
Facebook hat es auf den Stellenmarkt abgesehen: In den USA startet das soziale Netzwerk einen Test, bei dem Arbeitgeber auf der Plattform Stellenanzeigen aufgeben und Jobsuchende eine Bewerbung abgeben können. Anders als etwa beim Konkurrenten LinkedIn weiß Facebook allerdings noch nicht, ob dieses Angebot monetarisiert werden soll.
Stirbt ein Arbeitnehmer während einem Arbeitsverhältnis, wird das Arbeitsverhältnis beendet. Die Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers gehen auf dessen Erben über. Sodann ist der Arbeitgeber verpflichtet, den sogenannten Lohnnachgenuss zu entrichten.
Bei der Berufswahl sind wir selten frei. Latente Neigungen, vermittelt von Familie und Schule, entscheiden mit. Warum es sich lohnt, etwas Uninteressantes zu machen
Sie haben die Zusage zu einem neuen oder vielleicht sogar zu Ihrem ersten Job erhalten? Glückwunsch! Doch sich jetzt entspannt zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen? Ganz und gar nicht. Lesen Sie hier, wie Sie in Networking-Momenten im neuen Job erfolgreich sind.