Wie Datenhändler die Jobbörse missbrauchen
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
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Die Erwartungen an das Social Media Recruiting waren gross. Doch nach dem Hype kommt die Ernüchterung. Denn manche Fach- und Führungskräfte sind im Social Web aktiver als die Gen Y.
Wer eine neue Karriere-Website aufsetzt, sollte diese meines Erachtens zwingend so bauen, dass die Inhalte komfortabel auf mobilen Endgeräten – und zwar auf allen relevanten, vom Tablet bis zum Smartphone – nutzbar sind. Self-Assessments, Matching-Tools und Berufsorientierungsspiele sind hierbei natürlich mit gemeint.
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Zu einer gesunden Arbeitsplatzgestaltung gehören nicht nur genügend Platz und gute Beleuchtung. Wichtig ist auch der Schutz vor Betriebsgefahren.
Das Vorstellungsgespräch ist keine Einbahnstraße. Auch Bewerber sollten Signale lesen können, um herauszufinden, ob die Chemie zwischen ihnen und dem Vorgesetzten wirklich stimmt. So geht’s.
Arbeitnehmer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn es um Interna am Arbeitsplatz geht. Doch wo liegt die Grenze zwischen Small Talk und Geheimnisverrat?
Recruiter machen Interessenten das Bewerben leicht. Ein paarmal mit der Maus geklickt, ein paarmal auf den Handy-Display getippt – schon ist es geritzt. Man muss nicht mal mehr Suchleistungen erbringen, um ein Unternehmen geografisch zu lokalisieren. Klick! – schon ist der Ortsplan auf dem Display. Es ist ein Kinderspiel, einen passenden Job zu finden. Und Weiterlesen …