Alternative Marketing-Konzepte abseits der ausgetretenen Pfade
In Zeiten von Reiz- und Informationsüberflutung muss das Marketing alle Register ziehen. Künstliche Intelligenz kann hier nur bedingt helfen. Personalisierung ist das Stichwort.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Twitter weicht die 140-Grenze für Tweets auf, indem Medienanhänge wie Bilder und Gifs nicht mehr in das Zeichenlimit eingerechnet werden. Für Werbungtreibende ergeben sich dadurch mehr Möglichkeiten zur Kommunikation mit den Verbrauchern.
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Facebooks Vermarktungsnetzwerk ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Nun wurden die Möglichkeiten für Werbungtreibende erweitert. Der Fokus liegt auf den native Werbeformate.
Die Bedeutung von Facebook fürs Marketing wächst rasant – schon allein wegen der Reichweite: Rund 3,5 Millionen Menschen in der Schweiz nutzen das soziale Netzwerk. Welche Spielregeln Werbende beachten sollten, weiss Facebook-Pionier Thomas Hutter.
Ist Facebook schon wieder out? Stehen der Plattform Massenabwanderungen von Nutzern bevor – und damit ein Verlust an Relevanz fürs Marketing? Immer wieder werden solche Prognosen in der Branche diskutiert. Online-Marketing-Rockstars-Chefredakteur Roland Eisenbrand glaubt, dass Facebook im digitalen Marketing mittel- bis langfristig kaum jemand das Wasser abgraben können wird – und erklärt warum.
Snapchat boomt: Die Nutzerzahl der App steigt stetig; in den USA soll sie mittlerweile unter Teenagern beliebter als Instagram sein. Aber wird sich Snapchat auch als digitale Werbeplattform etablieren können? Wir haben anhand unserer eigenen Nutzerprofile die Datenqualität von Snapchat überprüft.
Mehr Zugriffe, mehr Verkäufe, mehr Newsletter-Abonnenten: Um Ziele auf der eigenen Website zu erreichen, werden oft und gerne die Social Media Kanäle verwendet. Für Kampagnenauswertungen reichen die ausgelieferten Statistiken von Facebook, Twitter und Co. leider nicht aus. Kampagnen-Tracking lautet hier die Lösung. Mit Tipps, Tricks und Hinweisen.
Facebook ändert seine Richtlinien zu gebrandetem Content und zwingt Publisher und Influencer damit künftig durch ein Tool, bezahlte Inhalte deutlich zu kennzeichnen.