So funktioniert gutes Feedback – für beide Seiten
Kein Mensch will Feedback. Weder geben. Noch empfangen. Feedback nervt und tut weh. Und trotzdem ist es wichtig. Mit diesen drei Regeln kannst du das Beste draus machen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kein Mensch will Feedback. Weder geben. Noch empfangen. Feedback nervt und tut weh. Und trotzdem ist es wichtig. Mit diesen drei Regeln kannst du das Beste draus machen.
April – Zeit für Frühlingsgefühle! Nicht nur in der Natur, auch in den heimischen Büros knistert es immer wieder. Jeder dritte Arbeitnehmer hatte bereits einmal ein Date unter Kollegen.
Rund 24 Stunden dauerte der St. Galler Leadership-Tag, der dieses Jahr erstmals mit einer Leadership-Nacht stattfand: Eröffnet wurde die Tagung unter dem Motto «Durch Führung Fans gewinnen: Mitarbeiter und Kunden» bereits am Mittwoch, 6, April, um 16 Uhr.
Das neue Management-System „Holacracy“ setzt auf maximale Eigenverantwortung der Mitarbeitenden, um die Effektivität des Unternehmens zu steigern.
Der Teamleiter soll zum ersten Mal ein Kündigungsgespräch führen. Wie sagt man einem Mitarbeiter, dass er entlassen wird – und was ist rechtlich zu beachten?
Sie möchten gerne Teilzeit arbeiten, sagen neun von zehn Männern. Die meisten tun es dann doch nicht. Es geht nicht nur um den Status und Geld.
Jeder und jede Vorgesetzte führt anders und hat einen anderen Umgang mit Mitarbeitenden. Diese Unterschiede wirken sich auf die Mitarbeitenden aus – auf ihre Jobzufriedenheit, ihr Wohlbefinden und somit auch ihre Arbeitsleistung.
Man muss beileibe nicht gleich den Knigge bemühen, um zum Schluss zu gelangen, dass heutzutage in der Chefetage einzelne verbale Ausrutscher oder emotionale Entgleisungen scheinbar salonfähig geworden sind.