So funktioniert gutes Feedback – für beide Seiten
Kein Mensch will Feedback. Weder geben. Noch empfangen. Feedback nervt und tut weh. Und trotzdem ist es wichtig. Mit diesen drei Regeln kannst du das Beste draus machen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kein Mensch will Feedback. Weder geben. Noch empfangen. Feedback nervt und tut weh. Und trotzdem ist es wichtig. Mit diesen drei Regeln kannst du das Beste draus machen.
Wir alle tun es – immer mal wieder. Okay, eigentlich ständig. Genauer gesagt, immer. Wir prokrastinieren was das Zeug hält. Den Lieblingskollegen auf Social Media unter niveaulosen Beiträgen zu markieren hat im Office-Alltag schnell mal eine höhere Priorität als die Kundenpräsentation, der Frühjahrsputz verdrängt die Bewerbung von der Agenda und plötzlich fällt uns ein, dass Weiterlesen …
Seit Wochen fehlt jede Spur meiner Inspiration – und meine Motivation hat mich auch verlassen. Mit diesen kleinen, aber wirkungsvollen Tricks habe ich den Kreativ-Burnout besiegt.
Faulheit hat einen schlechten Ruf – zu Unrecht: Es gibt gute Gründe dafür, die Arbeit öfter mal Arbeit sein zu lassen und einfach nichts zu tun. Effizienz ist nur einer davon.
Ja, Barcamps sind toll. Aber auch frontal geführte Vorträge sind gut. Letztlich geht es hier – wie bei allen Aktivitäten – um die Frage der Zielstellung. Kristine Honig zeigt die Vor- und Nachteile der beiden Veranstaltungsformate auf.
Sogenannte «Scanner-Persönlichkeiten» haben so viele Interessen, dass sie nicht wissen, worauf sie sich beruflich festlegen sollen. Manche leiden unter dieser Vielbegabung. Doch sie hat auch Vorteile.
Viele Köche verderben den Brei, weiß ein altes deutsches Sprichwort. Aber es muss doch auch möglich sein, aus ihnen ein Sterne-Menü herauszukitzeln. Die Ursachen von Teamversagen sind oft sehr ähnlich gelagert: Das Vertrauen fehlt, keiner übernimmt Verantwortung, die Konfliktfähigkeit ist nur schwach ausgeprägt. Diese 4 Maßnahmen, um Teamversagen zu verhindern, kannten Sie noch nicht …
In meinem letzten Beitrag «Social Learning – Lernen im Netz» habe ich angedeutet, wie wichtig die persönliche Lernumgebung für das selbstorganisierte Lernen ist. Aber mit welchen Tools und Workflows schaffen wir uns diese persönliche Lernumgebung? Ich versuche diese Frage aufgrund einer theoretischen Grundlage und den entsprechenden, konkreten Tools zu beantworten.