Das ist am Zürcher «Tatort» zu begrüssen
Der Schauplatz, zwei Kommissarinnen, weniger Realität: Was bisher vom neuen Schweizer «Tatort» bekannt ist, lässt aufhorchen.
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Der Schauplatz, zwei Kommissarinnen, weniger Realität: Was bisher vom neuen Schweizer «Tatort» bekannt ist, lässt aufhorchen.
Die wichtigsten Religions-Radiosendungen von SRF sollen wegfallen: «Blickpunkt Religion» und «Zwischenhalt». Dagegen wehren sich Christen, Juden, Muslime und Aleviten mit einer Online-Petition. Sie sehen den Konzessionsauftrag der SRG verletzt.
In der Krisenkommunikation gibt es immer den Anspruch, einen Reputationsschaden so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist das oberste Ziel, eine Krise so diskret wie möglich hinter den Kulissen abzuarbeiten. Was leider nicht immer gelingt.
68 Millionen muss das SRF sparen. Nathalie Wappler gab nun bekannt, wie sie das umsetzen will.
Okay, begrabt eure Hoffnungen an irgendeiner Biegung der Limmat, die Schweiz kann das einfach nicht mit dem «Tatort».
SRF-Direktorin Nathalie Wappler plant den grossen Umbau bei Radio und Fernsehen – die Online-Kanäle sollen deutlich mehr Gewicht erhalten. Ein Gespräch über die härtesten Konkurrenten, sich wandelnde TV-Gewohnheiten und die grosse Verunsicherung bei den Mitarbeitenden.
SRF-Chefin Nathalie Wappler wird am kommenden 8. oder 9. Oktober Änderungen, Einsparungen und Entlassungen bekannt geben. Unter den Mitarbeitern von Schweizer Radio und Fernsehen ist der Unmut beträchtlich.
Weil das Schweizer Fernsehen illegale Trails am Üetliberg promotet, ist beim lokalen Bikeverein Züritrails Feuer im Dach. Man fürchtet ums gute Verhältnis mit der Stadt – und fordert von SRF Geld und eine Entschuldigung.