Shit happens: Mit Fehlern im Job umgehen
Ein wichtiges Dokument gelöscht oder die Mail an den falschen Adressaten geschickt? Und nun – beichten oder unter den Tisch kehren? Unsere Gastautorin gibt Tipps zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Tausende Menschen arbeiten wegen des Coronavirus von zu Hause, häufig mit der ganzen Familie im Rücken. Unter diesen Umständen sollte jeder gütig mit sich selbst sein, sagt Unternehmensberater Christoph Magnussen.
Infiziert sich ein Mitarbeitender eines Unternehmens, muss unter Umständen das gesamte Team in Quarantäne. Wie lässt sich das verhindern? Der deutsche Unternehmer Bernd Robke fand für seine Firma praktikable Lösungen.
Einkaufen, Arzttermin, Spielplatzbesuch oder Joggingrunde – für Vollzeitbeschäftigte muss das alles in der Regel morgens, abends oder am Wochenende stattfinden. Wäre nicht alles einfacher, wenn die Arbeitswoche schon nach vier Tagen vorbei ist?
Diversität steht für Vielfalt. Es geht darum, jeden Menschen, genau so wie er ist, Anerkennung und Wertschätzung zu zeigen. Wer divers denkt, entdeckt Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede sind und macht damit die Welt um ein Stückchen besser.
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
Globalisierung und soziale Netzwerke sorgen dafür, dass in immer mehr Firmen die Du-Kultur Einzug hält. Manche Unternehmen verordnen ihren Mitarbeitenden sogar das Du – und machen sich so unbeliebt.
Brechen in einem Unternehmen plötzlich die Umsätze ein, wird auch die Führungsmannschaft auf eine harte Probe gestellt. So navigieren Sie Ihr Team durch das schwierige Fahrwasser.