Frauenquoten engen die Diversität ein
Wie die Beratungsfirma Swipra festgestellt hat, ist der Frauenanteil in den Führungsorganen von Schweizer Firmen gestiegen. Grund dafür ist der Wunsch nach mehr Diversität in den Chefetagen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wie die Beratungsfirma Swipra festgestellt hat, ist der Frauenanteil in den Führungsorganen von Schweizer Firmen gestiegen. Grund dafür ist der Wunsch nach mehr Diversität in den Chefetagen.
Seit August unterrichten im Kanton Zürich 530 Lehrkräfte ohne Diplom. Ihr Vertrag endet im Sommer – obwohl das Problem dann nicht gelöst ist. Wie weiter?
Mehr Eigenverantwortung, mehr Kreativität, bessere Performance – so lautet das Credo moderner Führung. Doch im Schatten des Konzepts von Empowering Leadership gedeiht bisweilen auch unethisches Verhalten. Wie sich die Gefahr bannen lässt.
Heute hat kaum jemand Angst davor, den Job zu verlieren. Der Schuh drückt heute eher, viele Arbeitnehmende leiden unter Stress bei der Arbeit.
Manche verstaubten Verhaltensmuster und Umgangsformen halten sich bei Führungskräften erschreckend hartnäckig. Wie aber würde es besser gehen? Was macht eine «moderne Führungsperson» aus? Wir haben uns bei Kandidatinnen und Kandidaten sowie bei uns im Team nach dem Wunschprofil für moderne Chefinnen und Chefs umgehört.
Die Gewerkschaften wollen deutlich höhere Mindestlöhne, Avenir Suisse sieht das Schweizer Erfolgsmodell gefährdet. Wir haben Ökonomen zur Debatte befragt.
Volatile Welten erfordern neue Führungsansätze, betont Marc Helmold im Interview mit Springer Professional. Und der BWL-Professor erklärt, was vor diesem Hintergrund New Leadership bedeutet und wie Unternehmen davon profitieren.
Arbeitgeber dienen sich Bewerbern an, die meisten Menschen haben künftig drei oder vier Karrieren, und alles wird digital. Im Panel «Future Work» skizzierten die Experten eine neue Arbeitswelt, die in manchen Bereichen schon Realität ist.