Geld ist nicht alles im Arbeitsleben – oder doch?
Im Arbeitsleben wollen wir vor allem eines: Glücklich sein. Aber gleichzeitig streben wir in unserer Karriere dann doch immer nach dem gewissen Mehr an Gehalt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Im Arbeitsleben wollen wir vor allem eines: Glücklich sein. Aber gleichzeitig streben wir in unserer Karriere dann doch immer nach dem gewissen Mehr an Gehalt.
Ständig wird man um Kritik oder Feedback gebeten, aber wie bringt man diese richtig an? Wie reagiert man, falls man selber kritisiert wird? Sollte man die Kritik einfach ignorieren oder sich darüber den Kopf zerbrechen?
Eine neue Umfrage zeigt, dass es insbesondere jüngeren Arbeitnehmer*innen schwerfällt, Freundschaften am Arbeitsplatz zu schliessen. Die Folgen betreffen sowohl Angestellte als auch Arbeitgeber*innen.
Ihr beneidet Menschen, die schon immer wussten, was sie mal werden wollen, während Ihr bis heute nicht recht wisst, welcher Beruf der richtige für Euch ist? Dann tut es vielleicht gut, zu hören, dass Ihr damit nicht alleine seid.
Solltest du deinen Job kündigen und die Startup-Idee endlich umsetzen? Nach vielen Pro- und-Contra-Listen und Umfragen im Freundes- und Bekanntenkreis passiert dann – gar nichts. Dabei lässt sich die Bremse im Kopf bei vielen Entscheidungen ganz einfach lösen.
So viele Vorteile die Kommunikation per E-Mail uns gebracht hat, so sehr kann sie uns manchmal stressen. Doch es gibt Wege, um zum einen die Anzahl der E-Mails zu reduzieren und sich zum anderen weniger von ihnen unter Druck setzen zu lassen.
Die Löhne dürften 2019 vor allem im Industriesektor auf breiter Front steigen. Zäher wird es in den Tieflohnbranchen.
«Wir ertragen das Nichtstun nicht mehr», meint ein Forscher. Doch Erholung ist nötig. Die Wissenschaft hat herausgefunden, wie man vom Urlaub profitiert.