«Print ist derzeit das am meisten unterschätzte Medium»
Medienstudien werfen die Frage auf, ob ausgerechnet die Generation Digital die Zeitungen rettet. Sicher ist: Papier hat Potenzial.
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Medienstudien werfen die Frage auf, ob ausgerechnet die Generation Digital die Zeitungen rettet. Sicher ist: Papier hat Potenzial.
Gegen den allgemeinen Trend in der Branche und gegen die Krise bringt der Unternehmer Carlo De Benedetti eine neue Tageszeitung auf den Markt.
Der Bedarf nach Informationen ist gross in Zeiten des Coronavirus. Den Medien nützt das kaum, weil im Gegenzug die Inserate ausbleiben. Nun wird der Bund aktiv.
Die Spannung zwischen der öffentlichen Funktion der Medien und ihrer Notwendigkeit, Geld zu verdienen, um zu überleben, war nie grösser. Die Verlage sind inzwischen derart verzweifelt, dass sie nach staatlicher Unterstützung rufen. Was lief schief?
Menschen dürsten in Zeiten des Coronavirus nach Informationen von klassischen Medien. Das beweisen auch die derzeit steigenden Leserzahlen. Trotzdem: Die Printmedien kämpfen ums Überleben.
In der Lombardei stirbt jeder zehnte Infizierte an den Folgen des Coronavirus. Beerdigungen unter normalen Bedingungen sind nicht mehr möglich.
Ein neues Boxmagazin aus Bern trotzt im schwierigen Medienumfeld allen Trends. Es ist nicht das einzige Sportmagazin, das sich gegen Widerstände behauptet.
Die Beteiligungsgesellschaft des Star-Investors hat ihr Tochterunternehmen, die BH Media Group, verkauft. Dafür verleiht sie sogar Geld an den Käufer.