Ernst Hafen: «Social Media sind die neuen Berufsberater»
Bestimmen bald Algorithmen, was wir lernen? Machen uns Games zu Genies? ETH-Professor und Digitalisierungsexperte Ernst Hafen über den Wandel der Bildung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Bestimmen bald Algorithmen, was wir lernen? Machen uns Games zu Genies? ETH-Professor und Digitalisierungsexperte Ernst Hafen über den Wandel der Bildung.
Er gilt als Rebell der modernen Ökonomie und hat mehrere Bücher über neue Wirtschaftsmodelle geschrieben. Niko Paech erklärt im Interview, woran unsere Bildungssysteme kranken.
Laptop an und gut ist? Homeoffice birgt viele Chancen – und noch mehr Tücken, besonders in der Kommunikation. Wie lassen sich Missverständnisse vermeiden?
Das Co-Ceo Modell bei SAP ist wegen Corona zerbrochen. Wirft uns das Virus jetzt auch noch bei neuen Führungsstilen um Jahre zurück?
Das Erste-Hilfe-Kit bietet Sofort-Hilfe für Mittelständler in Zeiten von Social-Distancing, die von traditionellen Arbeitsformen komplett auf 100% verteilte Zusammenarbeit und Homeoffice umsteigen müssen.
Millionen Menschen weltweit arbeiten seit Wochen im Homeoffice. Die Corona-Krise verändert die Arbeitswelt, sagt HSG-Professorin Miriam Meckel.
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
Die Zahl der Nutzer von «Zoom» schnellte seit Beginn der Corona-Krise von 10 auf 200 Millionen Nutzer pro Tag hoch. Nun melden sich Datenschützer.