Der Diskurs um Digitalisierung ist kaputt
IT-Experten sollten den Digitalisierungs-Diskurs nicht länger Laien überlassen und ihre Kompetenzen in der Politik einsetzen, fordert c’t-Redakteur Jan Mahn.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
IT-Experten sollten den Digitalisierungs-Diskurs nicht länger Laien überlassen und ihre Kompetenzen in der Politik einsetzen, fordert c’t-Redakteur Jan Mahn.
Soziale Roboter könnten die psychologischen Folgen von Remote Work und sozialer Isolation im Zuge der Corona-Pandemie mildern, stellte ein Forscherteam fest. Die Wissenschaftler identifizierten vier Robotertypen, die eine Stütze für psychisch anfällige Menschen sein können.
Corona hat digitale Vorstellungsgespräche aus der Schmuddelecke geholt. Regeln brauchen sie trotzdem. Ein Konsortium hat nun Leitlinien erstellt.
In einer 24-stündigen Live-Übertragung hat das Führungsteam des Dentaltechnik-Produzenten Dentsply Sirona mit über 13’000 Mitarbeitenden auf der ganzen Welt kommuniziert, um die Unternehmenskultur und -mission zu diskutieren. Am Produktionsstandort des Unternehmens (Bensheim, DE) wurde dafür eigens ein TV-Studio eingerichtet. Von dort aus wurden die Mitglieder der Führungsebene zu 90 Standorten auf der ganzen Welt – Weiterlesen …
Wir sind gerade dabei, uns dauerhaft in die Homeoffice-Welt zurückzuziehen. Das kommt Arbeitnehmern gelegen, wäre aber ein jämmerlicher Rückschritt.
Selbst bei erfolgreicher Mobiloptimierung sind die Formulare viel zu oft nachlässig gestaltet.
Der diesjährige Schweizer HR-Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.
In der Corona-Krise haben sich Homeoffice und Mobilarbeit fest etabliert. Viele Unternehmen wollen ihren Mitarbeitenden auch künftig die freie Wahl lassen, wo sie arbeiten wollen. Dabei wird übersehen, welche Probleme das bergen kann. Insbesondere altersgemischte Teams drohen auseinander zu brechen und in Subgruppen zu zersplittern.