Der Diskurs um Digitalisierung ist kaputt
IT-Experten sollten den Digitalisierungs-Diskurs nicht länger Laien überlassen und ihre Kompetenzen in der Politik einsetzen, fordert c’t-Redakteur Jan Mahn.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
IT-Experten sollten den Digitalisierungs-Diskurs nicht länger Laien überlassen und ihre Kompetenzen in der Politik einsetzen, fordert c’t-Redakteur Jan Mahn.
Dass die Digitalisierung kein vorübergehendes Phänomen ist, dürfte in der Zwischenzeit überall erkannt worden sein. Auch haben bereits viele Unternehmen und Entscheider erkannt, dass sie die Chancen der Digitalisierung nutzen müssen, um langfristig am Markt zu bestehen.
Betrüger verschicken tückische E-Mails an Personalabteilungen in Deutschland.
Seit zwei Jahren ist die Digitalisierung im HRM das Thema schlechthin. Zeit, eine Bilanz zu ziehen und zu definieren, welche Fragestellungen auch in Zukunft prägend sein werden. Für HR ist der Wandel eine Chance. Denn solange sich die Maschine nicht selbst neu erfinden kann, bleibt der Mensch in jedem Unternehmen der wichtigste Erfolgsfaktor.
Ist ja nicht schlimm, könnte man meinen: Digitalisierung ist schließlich ein IT- und kein Human-Resources-Thema. Weit gefehlt, meinen die Arbeits- und Organisationspsychologinnen Uta Rohrschneider und Juliane Gäbert. Denn der Wandel vollzieht sich nicht nur im Rahmen von Social Media, Big Data Analytics und robotergestützter Produktion, sondern erfordert gleichzeitig eine bewusste Gestaltung von Beziehungen, Kommunikation und Weiterlesen …
Künstliche Intelligenz (KI) zählt zu den Top-Innovationsthemen in deutschen Unternehmen und hat sich zu einem Hotspot auf dem Hightech-Arbeitsmarkt entwickelt: Im zweiten Quartal ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für KI-Experten um 170 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, zeigt der Digitale Job-Monitor.
Auf der diesjährigen HR Tech World in Amsterdam hat sich ein russisches HR-Tech Unternehmen den Sieg in dem Start-Up Wettbewerb gesichert. Das Produkt der Firma Stafery Ltd. heißt «Robot Vera». Die Lösung Recruitern viel Zeit sparen.
89 Prozent der Kündigungen im ersten Jahr haben kulturelle Ursachen. Umso wichtiger ist es, bei Neueinstellungen gleich den Richtigen zu finden. Eine Software soll helfen und den Teamfit errechnen.