Studenten schämen sich für ihre Nebenjobs
Sollte man branchenfremde Nebenjobs im Lebenslauf angeben? Manche Bewerber tun es nicht, weil sie sich schämen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sollte man branchenfremde Nebenjobs im Lebenslauf angeben? Manche Bewerber tun es nicht, weil sie sich schämen.
In meinem letzten Beitrag «Social Learning – Lernen im Netz» habe ich angedeutet, wie wichtig die persönliche Lernumgebung für das selbstorganisierte Lernen ist. Aber mit welchen Tools und Workflows schaffen wir uns diese persönliche Lernumgebung? Ich versuche diese Frage aufgrund einer theoretischen Grundlage und den entsprechenden, konkreten Tools zu beantworten.
Fast so stolz wie Sportler, die zu einem Spitzenteam gehören, sind die Mitarbeitenden mancher Firmen. Die Förderung der Jüngsten findet mit Selbstverständlichkeit statt. In vielen anderen Unternehmen löscht es Jugendlichen nach kurzer Zeit ab. Chefs in der Rolle von Mentoren sind hier von unglaublichem Wert.
Die Luft wird immer dünner auf dem Arbeitsmarkt der Medienbranche. Was, wenn 6000 SRG-Angestellte ihren Job verlieren würden? Ein SRG-Aus würde nicht nur die entlassenen Mitarbeitenden betreffen, sondern sich auf die gesamte Medien- und Kommunikationsbranche auswirken. Mit dem Arbeitskampf bei der SDA hat der Personal- und Leistungsabbau in den Medien einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Weiterlesen …
Seit 1. Januar 2018 unterstützt der Bund mit der Subjektfinanzierung Personen, die sich auf eine eidgenössische Prüfung vorbereiten. Das wirkt sich auf die firmeninterne Aus- und Weiterbildungsunterstützung, die Lohnbuchhaltung und den Lohnausweis aus.
Dass ältere Arbeitnehmende anders lernen als jüngere, ist wissenschaftlich belegt, dennoch bieten Firmen für ältere kaum Weiterbildungsprogramme an. Und wenn – wodurch zeichnen sich diese aus? Wir haben mit Entwicklungspsychologin Alexandra M. Freund und Weiterbildungsexperte Hanspeter Reiter über die bedürfnisgerechte Weiterbildung von Ü50-Beschäftigten gesprochen.
Die erste Grundregel für menschliche Kommunikation lautet «Man kann nicht nicht kommunizieren» (Paul Watzlawick). Das gleiche gilt für mich auch für das Lernen: wir können nicht nicht lernen. Wir lernen täglich Neues. Und stossen immer wieder auf neue Herausforderungen, die wir mit bestehendem Wissen nicht lösen können.
Zuerst die «schlechte» Nachricht für HR: Leistungsfähige Mitarbeitende lassen sich nicht länger für die Zwecke von Organisationen und Unternehmen instrumentalisieren. Qualifizierte Berufsmenschen arbeiten in Kontexten, in denen sie ihrer eigenen professionellen Logik folgen können.