Beruf ist ihm egal
Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamotten-Laden, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
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Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamotten-Laden, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
Ich bin immer der Einzige, der im Büro den Kaffee kocht, fand unser Autor. „Sie irren sich“, sagt der Soziologe Bernd Vonhoff. Denn das Büro ist ein ganz besonderer Raum.
Fast jeder schreibt täglich Mails an Kollegen, Kunden, Partner. Doch die sind selten richtig gut, sagt Bestsellerautor Justin Kerr. Dabei könnten einfache Tricks sogar die Karriere beflügeln.
Die Grundsatzfrage, die sich jede Generation stellt – das gilt für Gen Y, Gen X, Gen Babyboomer etc. – wenn sie in die Arbeitswelt eintritt, lautet: Warum arbeiten wir eigentlich so, wie wir arbeiten? Es ist die klassische Frage des Neuankömmlings. Jedes Kind stellt sie, sobald es reden kann. Warum? Warum? Warum?
Eine positive Einstellung zu behalten, das ist manchmal schwierig genug. Negative Mitmenschen können die Sache zusätzlich erschweren – dann, wenn Negativität um sich greift und ansteckend wird. Mit diesen sechs Strategien lasst ihr euch nicht anstecken und helft anderen vielleicht auch noch aus ihrem Jammertal.
Physisch zwar bei der Arbeit, aber die Gedanken schweifen ständig ab? Bitte weiterträumen – denn die Luftschlösser sind besser als ihr Ruf. Warum gezieltes Tagträumen gut für uns ist und wie ihr die gedanklichen Streifzüge für eure Karriere nutzen könnt.
Im besten Fall ein Stück Obst, an harten Tagen gerne auch Schokolade: Snacks versüssen Nachmittage, stillen den kleinen Hunger zwischendurch und sind deshalb fixer Bestandteil vieler Arbeitstage. Damit es nicht immer mit dem Griff in die Süssigkeiten-Lade endet, gibt’s heute ein paar Inputs für gesunde Snacks.
Man solle über verfehlte Ziele und Fehler reden, um persönlich zu wachsen, findet Organisationscoach Marc Bürgi. Für den Coach Cristian Hofmann ist das hingegen keine Option, weil Fehler in unserer wettbewerbsorientierten Gesellschaft mit Versagen gleichgesetzt würden. Über sein Scheitern öffentlich zu sprechen, sei deshalb kontraproduktiv.