Beruf ist ihm egal
Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamotten-Laden, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamotten-Laden, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
Ein aktuelles Stimmungsbild zu Gehaltstransparenz, Familie und Beruf, Liebe und Job hat eine aktuelle forsa-Umfrage unter Arbeitnehmern ermittelt. Was Erwerbstätige über Kind und Karriere und Tabuthemen im Job denken – wir haben die Ergebnisse im Überblick.
Karrieren verlaufen nicht geradlinig, auch wenn viele sich dies wünschen. Manchmal läuft es so gut, dass man es kaum glauben kann, doch kommt irgendwann auch mal ein Rückschlag und man findet sich im falschen Job.
Rund um den Valentinstag macht ein Thema auch vor der Arbeitswelt nicht halt: die Liebe! Flirts und Liebesbeweise im Büro – was die einen vielleicht freut, kann andere ziemlich nerven.
Was passiert aus psychologischer Sicht, wenn wir kritisiert werden? Wie können wir kritisieren, ohne dass das negative Feedback bedrohlich wirkt? Die Checkliste geht diesen Fragen nach.
Sobald die eine Kollegin den Raum verlässt, zieht die andere über sie her – und alle machen mit. Der Teamleiter fühlt sich überfordert. Was soll er tun? Tacheles reden, sagt Beraterin Svenja Hofert.
In Diskussionen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden Männer vergessen. Sie tragen wachsende Lasten, doch die Erfindung eines neuen Typus hilft nicht weiter.
So ein Facebook-Profil sagt eine ganze Menge aus. Aus Firmensicht wäre es geradezu fahrlässig, freiwillig auf diese Informationen zu verzichten, wenn man Näheres über einen Bewerber erfahren will. Ja, schon der Blick aufs Profilbild vermittelt einem Sympathie, Vertrauen, Kompetenz – oder eben nicht.