Ein Leben nach dem Internet. Jetzt.
Rumscrollen, hierkurzwaslesen, daschnellwasposten. Ah WhatsApp, oh Twitter, wow Tinder. Das digitale Leben macht uns krank und wir wissen das. Wir müssen es beenden!
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Rumscrollen, hierkurzwaslesen, daschnellwasposten. Ah WhatsApp, oh Twitter, wow Tinder. Das digitale Leben macht uns krank und wir wissen das. Wir müssen es beenden!
Dass das „Web 2.0“ in aller Munde war, ist jetzt doch schon etliche Jahre her. Nun ist „Web3“ das nächste große Thema das Internets – auch wenn der Begriff sich noch nicht ganz so etabliert hat. Was ist Web3, bzw. „Web 3.0“ also? Wir erklären euch, was es mit der nächsten Version unseres Internets auf sich hat und was sich höchstwahrscheinlich ändern wird.
Ein Netz, in dem nicht mehr die großen Plattformen alles beherrschen: Das ist eine der Visionen des sogenannten Web3. Malte Engeler kommentiert, warum dieses Versprechen vergiftet ist und warum das Web3 wohl nicht zu mehr Gerechtigkeit beiträgt.
Seit Monaten schaue ich mir an, was uns die Metaverse- und Krypto-Propheten als die Zukunft des Internets verkaufen wollen, und ich komme zu dem Schluss: Ich will es nicht haben.
Eine simple Glasfaser kann den Job von Millionen Rechenoperationen übernehmen. Das ungewöhnliche Experiment zeigt, welches Zukunftspotenzial in optischen Computern steckt.
Die Stiftung Swiss Digital Initiative lancierte heute das neue Digital Trust Label: Nutzerinnen und Nutzer sollen auf den ersten Blick erkennen können, ob sie einem digitalen Angebot vertrauen können.
Barrieren beseitigen und Partnerschaften aufbauen zwischen IT und Fachabteilungen ist aufwändig. Doch die Mühe lohnt sich.
Brain-Computer-Interfaces greifen nicht nur in der Medizin um sich. Juristen schlagen Alarm wegen der potenziellen Unterwanderung von Grundrechten.