«Ich habe mir eine Stempeluhr als App heruntergeladen»
Alexandra Kühn, Geschäftsführerin der «Work Smart Initiative», kennt die Vorteile und die Schattenseiten des flexiblen Arbeitens. Sie sagt, worauf es ankommt, damit alle profitieren.
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Alexandra Kühn, Geschäftsführerin der «Work Smart Initiative», kennt die Vorteile und die Schattenseiten des flexiblen Arbeitens. Sie sagt, worauf es ankommt, damit alle profitieren.
Mehr als nur eine Notlösung fürs Vorstellungsgespräch?
Vor Corona galt das Arbeiten in den eigenen vier Wänden als Non-Plusultra der modernen Arbeitswelt. Kununu hat über 42’000 Arbeitnehmende in der DACH-Region über ihre Erfahrungen zum Umgang ihres Arbeitgebers mit dem Thema Corona befragt.
Homeoffice allein ist noch keine neue Arbeitswelt, doch ein guter Anfang. Smarte Digitalisierung bleibt auch nach der Stunde der Not ein Gebot. Die meisten Unternehmen müssen sich deutlich mehr anstrengen und sich neu erfinden, oder sie riskieren zu verschwinden.
Langsam kehren Kollegen und Kolleginnen aus dem Corona-Homeoffice ins Büro zurück. Aber wie kann dort das Abstandhalten funktionieren? Ein Konzept gibt Tipps.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
In der Pandemie spriessen digitale Werkzeuge zur Kontrolle von Beschäftigten wie Pilze aus dem Boden. Welche Mittel bleiben uns, um dauerhafte Eingriffe in die Privatsphäre zu verhindern?
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».