Unternehmen brauchen einen Fairness-Code
Faire Führung motiviert und bindet Mitarbeiter. Ein schriftlicher «Fairness Code» hilft, Gerechtigkeit als Verhaltensmaxime im Unternehmen zu etablieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Faire Führung motiviert und bindet Mitarbeiter. Ein schriftlicher «Fairness Code» hilft, Gerechtigkeit als Verhaltensmaxime im Unternehmen zu etablieren.
Der Rekrutierungsprozess wurde erfolgreich abgeschlossen und der Wunschkandidat eingestellt – Zeit für den Recruiter, das Dossier abzuschliessen? Mitnichten. Der Onboarding-Prozess ist die nächste entscheidende Phase. Hier einige Inputs, damit dieser zum Erfolg wird.
Unternehmen sind zum Erreichen ihrer Ziele meist auch auf das Spezialwissen von Spezialisten angewiesen. Das wissen diese in der Regel exzellent qualifizierten Mitarbeiter. Entsprechend selbstbewusst sind sie. Das erschwert zuweilen ihre Führung.
Unternehmen suchen nach Mitarbeitern mit Engagement. Menschen suchen nach Arbeitgebern, bei denen sie sich gut aufgehoben fühlen und entfalten können: Cultural Fit, die unternehmenskulturelle Passung von Bewerbern, ist die Konsequenz davon. Nun legen meta HR und Employour, Teil von TERRITORY Embrace, die erste deutschsprachige Studie zum Thema vor.
Der Ostschweizer Personaltag dreht sich rund um das Thema Digitalisierung. Referent Patrick D. Cowden, Top-Manager und Bestseller-Autor, spricht im Interview mit HR Today über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, was einen guten Chef ausmacht und wie sich Mitarbeiter begeistern lassen.
Junge Führungskräfte haben‘s nicht leicht: Sie müssen Mitarbeiter führen, die so alt sind wie ihre Eltern, und solche, die früher ihre Kollegen waren. Eine Studie zeigt nun, unter welchen Akzeptanzproblemen Nachwuchs-Manager leiden und was sie tun können, um sich als Führungskraft zu etablieren.
„Jobsharing ist doch nur was für Leute, die keine Verantwortung tragen und keine Karriere machen wollen!“ Eine weit verbreitete Meinung, die so aber nicht stimmt. Das geteilte-Jobs-Modell wird auch in Positionen angewendet, die richtig viel Verantwortung verlangen: Topsharing, das Teilen von Führungspositionen wie Abteilungs-, Bereichs- und Teamleitung, wird immer populärer.
Im Sommer beginnt die Fussball-Europameisterschaft in Frankreich. Die Vorbereitungen für den Grossanlass laufen auf Hochtouren und sorgen für viel Arbeit – auch für Julien Baehni. Er ist Head of Human Resources bei der Union der europäischen Fussballverbände Uefa.