Alle Einstellungsprozesse sind fehlerhaft
Worauf sollen Unternehmen achten, wenn sie Entwickler einstellen? Das wird derzeit heftig diskutiert. Und alles hat seine Nachteile.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Worauf sollen Unternehmen achten, wenn sie Entwickler einstellen? Das wird derzeit heftig diskutiert. Und alles hat seine Nachteile.
Wie war es einst gehypt worden, das „Social Media Personalmarketing“. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo darüber diskutiert wurde, ob denn die Facebook Karriereseiten die Karriere-Website ablösen würde (die noch längst nicht in jedem Unternehmen etabliert ist).
Personalverantwortliche sind trainiert im Aufspüren von Lücken im Lebenslauf. Wie schafft man es, eine allfällige Lücke, sei sie nun selbst verschuldet oder nicht, ins rechte Licht zu rücken?
Muss man davon ausgehen, dass Kandidaten im Vorstellungsgespräch lügen? Oder soll man lieber offen, respektvoll und auf Augenhöhe miteinander diskutieren?
Kompliziert, zeitaufwändig, nicht bewerberfreundlich – die Indeed Bewerbungsstudie 2016 offenbart gravierende Lücken zwischen den Wünschen von Bewerbern und den Erwartungen von HR-Verantwortlichen.
Mit dem Kauf des Deutschschweizer Unternehmens Global Personal Partner zu Beginn des Jahres wurde die Westschweizer Interiman Group schweizweit zur Nummer 4 im Stellenvermittlungsmarkt. Die beiden Patrone gewähren einen Blick hinter die Kulissen dieser Akquisition und sprechen über die Herausforderungen im Temporärstellenmarkt.
Recruiting wird ja gerne, zumindest ist das immer wieder mein Eindruck, als Wissenschaft verkauft. Und ist gleichzeitig wahrscheinlich die am unwissenschaftlichsten gelebte Disziplin in der Wirtschaftswelt.
Fachkräftemangel. Kaum ein anderes Wort elektrisiert HR und Wirtschaft so wie dieses. Eine halbe Million Suchtreffer auf Google sind ein Indiz dafür. Diese 16 Buchstaben sind auch eine gerne vorgeschobene Begründung für unbesetzte Stellen, schlecht funktionierende Personalsuche und ideenlose Personalreklame.