SBB investieren 100 Millionen pro Jahr ins Marketing
Ein vertraulicher Bericht zeigt: Das Marketing der SBB verschlingt pro Jahr 100 Millionen Franken. Nun hinterfragt der Bund die PR-Aktivitäten der Staatsbahn.
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Ein vertraulicher Bericht zeigt: Das Marketing der SBB verschlingt pro Jahr 100 Millionen Franken. Nun hinterfragt der Bund die PR-Aktivitäten der Staatsbahn.
Im Februar beginnen die Olympischen Spiele in Peking. Das ist nicht nur für die Athletinnen und Athleten ein einmaliges Ereignis, sondern auch für die Sponsoren. Marketingexperte Hans-Willy Brockes sagt: «Wirklich weltumfassend sind nur die Olympischen Spiele.» Auf der ganzen Welt würden sie von den Menschen mitverfolgt.
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In unserer Erlebnisgesellschaft sind Einkaufszentren aufgemacht wie Paradiese, in denen sich der Kunde vor allem wohlfühlen soll. Doch im Prinzip geht es nur um ein Ziel: immer mehr Konsum. Alles entspringt einer ausgeklügelten Marketingstrategie. Patric Jean filmt das Einkaufszentrum als eine wahrgewordene Utopie, die heute zum sozialen und kulturellen Alptraum mutiert ist.
Werbebotschaften so zu formulieren, dass ihnen die Konsumenten vertrauen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe; erst recht, wenn ein Unternehmen mit ideellen Werten punkten will. So können Konsumenten kaum prüfen, wie ernsthaft ein Unternehmen seine angepriesenen Nachhaltigkeitsziele wirklich verfolgt. Damit sie nachhaltige Produkte und Dienstleistungen kaufen, braucht es Vertrauen. Wie das gelingt, damit befasst sich auch die Weiterlesen …
Events und Konferenzen zur Digitalen Transformation gibt es wie Sand am Meer. Einige finden eher unbemerkt statt, andere sind absolute Highlights. Eine erste Teilnahme an der Contra Conference 2019 brachten eine klare Bitte hervor: weniger heisse Luft und mehr Best Practices! Das Fazit.
Marketing befindet sich im ständigen Wandel. Wirklich? Befindet sich das Marketing im Wandel oder wird bei Aussagen dieser Art über einzelne Funktionen und Features gesprochen?
Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis die Botschaft ankam. Im April 2017 äusserte sich Dietrich Mateschitz, Gründer und Chef des Getränke- und Unterhaltungskonzerns Red Bull, in einem seiner seltenen Interviews in der österreischischen Regionalzeitung «Kleine Zeitung» zu Wort. Mateschitz gab den besorgten Rechten mit Anwandlungen zum Wutbürger. Er wetterte über die Willkommenskultur, falsche Flüchtlinge und ein angebliches Meinungsdiktat. Inzwischen haben die Töne auch jene vernommen, die bisher gut und gerne vom Red-Bull-Geld profitiert haben. Der Konzern sponsert grosszügig Musik-Festivals auf der ganzen Welt. Einzelne Künstler haben in Kenntnis der politischen Ansichten Mateschitz‘ die Zusammenarbeit mit Red Bull beendet, wie die Wochenzeitung WOZ schreibt. Andere wiederum halten wenig von einem individuellen Boykott und verweisen auf das grosszügige Sponsoring, das praktisch ohne inhatliche Auflagen erfolgt.
Über die Customer-Journey-Analyse versuchen Marketer herauszufinden, wie sie die einzelnen Marketingkanäle budgetieren müssen, um den Nutzer zur Konversion zu bewegen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist die «Spieltheorie». Ein weiteres Buzzword?