SBB investieren 100 Millionen pro Jahr ins Marketing
Ein vertraulicher Bericht zeigt: Das Marketing der SBB verschlingt pro Jahr 100 Millionen Franken. Nun hinterfragt der Bund die PR-Aktivitäten der Staatsbahn.
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Ein vertraulicher Bericht zeigt: Das Marketing der SBB verschlingt pro Jahr 100 Millionen Franken. Nun hinterfragt der Bund die PR-Aktivitäten der Staatsbahn.
Sie arbeiteten lange im Hintergrund, nun wagen sie ihr Coming-Out: Auch Medienschaffende, die nicht beim Fernsehen arbeiten, treten immer öfter vor der Kamera in Erscheinung. Auf einen Hosenlupf mit dem Chefredaktor, den Moonwalk üben mit dem People-Ressort oder Flachwitze reissen im Newsroom: Medien und die Menschen dahinter zeigen sich offenherziger denn je. Selbstinszenierung hat Hochkonjunktur. Weiterlesen …
Auf St. Pauli spricht aus einem Citylight heraus ein Comedian Passanten an. Frauen lädt er auf ein Bier ein, Männer schickt er weiter. Das System erkannte per Gesichtserkennung die Anzahl und das Geschlecht der Passanten vor dem Citylight und spielte entsprechend passende Filmsequenzen aus. Was 2015 als kreative Einzellösung noch mit enormen Aufwänden verbunden war, Weiterlesen …
Ob beim Sport, beim Putzen oder auf dem Weg zur Arbeit: Mit Podcasts kann man sich nicht nur die Zeit vertreiben – man kann dabei auch noch richtig was lernen. Die besten Marketing-Podcasts, um immer am Ball zu bleiben.
Dass die Werbevermittlerin Publicitas in finanziellen Schwierigkeiten steckt, ist nicht neu. Was ist in letzter Zeit Besonderes passiert, dass gleich reihenweise Zeitungsverlage ihre Geschäftsbeziehungen mit der «P» per sofort beenden? Eine Spurensuche in der Branche. Tamedia war die erste, die den Abzug betätigte, dann feuerte das ganze Exekutionskommando im Stundentakt. Auch Ringier AG, Ringier/Axel Springer Weiterlesen …
Snapchat eignet sich vor allem für den Eventbereich. Da sind sich die 70 befragten Marketers mehrheitlich einig. Doch die kurzlebigen Inhalte sind eine Knacknuss. Über das Potenzial und die Stolpersteine beim Einsatz von Snapchat.
Gegenwert einer eigenen Community sind wertvolle Kundeninformationen. Diese helfen bei der Produktentwicklung, beim Produkteinkauf und beim Marketing. Es lohnt sich für Unternehmen, eigene Communities zu schaffen.
«Den meisten klassisch ausgebildeten Marketern fehlen ein paar wichtige Fähigkeiten für die moderne Marketingwelt,» behauptet die Inbound Marketerin Inken Kuhlmann und erklärt, was das Marketing von heute fordert.