Das ist der Doomsday für Schweizer Jobportale
Der Start von Google for Jobs wird bejubelt – und könnte das Ende eines Geschäftsmodells bedeuten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der Start von Google for Jobs wird bejubelt – und könnte das Ende eines Geschäftsmodells bedeuten.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Schon jetzt hat die Corona-Krise die Art, wie wir leben und arbeiten, verändert. Was bedeutet das unter anderem für die Büroarbeit? Sechs Trends, die unser Leben künftig bestimmen werden.
Mehr als nur eine Notlösung fürs Vorstellungsgespräch?
Der Kampf um die besten Talente hat längst begonnen. Aus diesem Grund müssen Unternehmen sich laufend an die neuen Trends der Personalbeschaffung anpassen.
Homeoffice allein ist noch keine neue Arbeitswelt, doch ein guter Anfang. Smarte Digitalisierung bleibt auch nach der Stunde der Not ein Gebot. Die meisten Unternehmen müssen sich deutlich mehr anstrengen und sich neu erfinden, oder sie riskieren zu verschwinden.
Durch die Krise steht auch die Bewerbungswelt auf dem Kopf. Zahlreiche Bewerber werden erstmals um Geduld gebeten oder erhalten Absagen und spannende Stellenanzeigen verschwinden von einem Tag auf den anderen. Diese Szenarien betreffen derzeit alle.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.