Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Der Wettbewerb unter den Arbeitgebern um spezifische Kandidatenprofile wächst. Branchen, die unter Fachkräftemangel leiden, brauchen andere, neue Lösungen für den Rekrutierungsprozess. Active Sourcing ist einer dieser neuen Ansätze. Active Sourcing beginnt beim Netzwerken und wartet nicht mit dem Rekrutieren bis vakante Stellen zu besetzen sind. Beim Active Sourcing geht es darum, potenzielle Kandidaten gezielt anzusprechen Weiterlesen …
Der definierte Radius der Wunsch-Arbeitsplätze aus Kandidatensicht beschränkt sich im Grossraum Zürich oft auf die Zürcher Innenstadt. Trotz des allgegenwärtigen Gedränges in Trams und Zügen und der oft überteuerten, engen Mittagslokale hält die City den Spitzenplatz auf der Beliebtheitsskala. Liegt der Arbeitsort ausgeschriebener Stellen in der Agglomeration von Zürich reagieren Stellensuchende oft ablehnend.
Wer es im Job weit bringen will, soll sich möglichst gut in Szene setzen. Doch genau das bereitet vielen großes Unbehagen. Wie viel Selbstdarstellung ist gesund?
Eine wichtige Spielart der Digitalisierung ist natürlich der Einsatz von Software im HRM. Hier ein paar Gedanken zu Bewerbermanagementsystemen.
Vermehrtes Aufkommen von gefälschten Stellenanzeigen im Internet ruft zu Schutzmaßnahmen auf. Was muss beachtet werden, damit man nicht zum Opfer wird?
Kaum eine andere Studie hat empirisch-fundierte Fakten über die Entwicklung des Recruiting erhoben, analysiert und präsentiert wie die Monster Recruiting Trends, die nun im 15. Jahr seit Beginn präsentiert wurden. Die Köpfe und Initiatoren der Studie, Prof. Dr. Tim Weitzel und Monster-Geschäftsführer Marc Irmisch-Petit, haben sich im Doppel-Interview mit Crosswater Job Guide den Fragen gestellt.
Internet-Stellenbörsen dominieren bei der tatsächlichen Besetzung von offenen Stellen. Der Anteil der tatsächlich generierten Einstellungen ist von 36,9% (2012) auf 41,4% gestiegen. Karrierenetzwerke hingegen kommen nur auf 4,2% der tatsächlichen Einstellungen. Das ist das Fazit der 15. Auswertung der Recruiting Trends, des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Uni Bamberg im Auftrag der Weiterlesen …