Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Um die Bewerbung ranken sich viele Mythen und vor allem Fragen: Wie begründe ich Lücken im Lebenslauf? Sind die Partybilder auf Facebook wirklich ein Absagegrund? Was, wenn sich nach der Bewerbung niemand meldet? Wie wichtig ist das Foto im Anschreiben? Was tun, wenn der voraussichtliche Arbeitsbeginn mit dem geplanten Urlaub kollidiert? Diese 10 oft gestellten Weiterlesen …
Welche Informationen suchen Kandidaten auf sozialen Netzwerken über Ihre Firma? Warum Content Marketing bei der Bewirtschaftung von Social Media-Kanälen und der Austausch mit Kandidaten enorm wichtig sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.
«Bewerben» degradiert den Botschaftsempfänger zum Bittsteller. Es schafft implizit eine Atmosphäre der Ungleichheit.
Die meisten Kandidaten erwähnen ihre Hobbies im Lebenslauf. Aber bringt das etwas? Podcast-Autor Etienne Besson findet nicht.
Jeder möchte durch seine Bewerbung den besten Eindruck hinterlassen, möchte auffallen, möchte neugierig machen. Die Bewerbung ist der erste Schritt zu einem persönlichen Gespräch. Deshalb ist sie so essenziell. Teil der Bewerbung – und vermutlich der wichtigste – ist der Lebenslauf. Im Spiel um Wahrnehmung ist der Lebenslauf leider tot.
Im Jobinterview wollen Sie sich als Bewerber von Ihrer Schokoladenseite präsentieren. Unternehmen und Personaler wollen jedoch genau hinter diese Fassade blicken, um ein konkretes Bild eines potenziellen neuen Angestellten zu erhalten. Diesen Widerspruch versuchen Personaler zu lösen, indem sie einige trickreiche Fragen stellen, die den Kandidaten aus der Reserve und seiner Komfortzone locken sollen.
Unternehmen benötigen Flexibilität: Ob wegen Globalisierung, Frankenstärke, Fachkräftemangel oder inländischem Wettbewerb – die Unternehmen sind einem Kostendruck ausgesetzt und müssen ihre Kosten optimal zuteilen.