Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Im Zuge der Pandemie haben sich viele Menschen Gedanken über ihre berufliche Zukunft gemacht. Das führt nun weltweit dazu, dass Angestellte ihre bisherige Stelle kündigen und etwas Neues in Angriff nehmen. Auch in der Schweiz.
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.
Der Begriff Soft Skills bezeichnet fachübergreifende Kompetenzen und Persönlichkeitseigenschaften. Sie umfassen unterschiedliche Fähigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen einer Person und werden unterschieden in methodische, soziale und persönliche Kompetenzen.
«Ich kann doch nicht einfach so kündigen!» Oder doch?
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Wenn das Homeoffice von Mitarbeitenden als Karrieresackgasse betrachtet wird, läuft im Unternehmen etwas falsch. Vorgesetzte sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen und eine vernünftige Arbeitskultur schaffen.
Bünzlis werden ausgesiebt, Steuersünder sollen es gar nicht erst probieren: Bei der Zürcher Behörde gehts mit viel Witz auf Personalsuche.