Arbeit: Ohne Spass kein Erfolg
Eine neue Studie zeigt: Spass bei der Arbeit ist nicht einfach «nice to have» – sondern ein essenzieller Erfolgsfaktor.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Stress am Arbeitsplatz gehört für viele Mitarbeitende schon fast zur Normalität. Was aber, wenn man nicht mehr aus dem Stress herauskommt und sich eine psychische Erkrankung entwickelt? Vorgesetzte können etwas tun: Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich bietet für HR-Fachleute und Führungskräfte Kurse zum Thema «Mitarbeitende in Krisen» an.
Auch in Familienunternehmen geht es nicht immer familiär zu. Tipps, was dann hilft.
Frauen, die im Job über längere Zeit gestresst sind, nehmen zu. Bei Männern gibt es keinen solchen Zusammenhang.
Die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens nicht kennen, die Bedürfnisse der bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter ignorieren oder das eigene Image nicht zur Chefsache machen – das sind nur einige Fehler, die Unternehmen beim Employer Branding machen können. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in einer Infografik, was Unternehmen bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke vermeiden sollten.
Die Theologin Ina Praetorius stört es, wenn die Arbeit eines Waffenherstellers besser bezahlt wird als die einer Mutter. Sie fordert mehr Wertschätzung für Care-Arbeit.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung stellen HR-Abteilungen vor gänzlich neue Aufgaben. Work-Life Balance wird mittels Home Office zur Realität, Aus- & Weiterbildungen haben einen höheren Stellenwert als das Gehalt bekommen und Sinnhaftigkeit der Aufgabenstellung ist ein messbarer Erfolgsfaktor für Mitarbeiter Retention geworden. Es ist Zeit für einen Perspektivenwechsel.
Graber und seine Arbeitskollegen erhalten Unterstützung durch ein hochmotiviertes Supportteam. Die Berater atmen auf und freuen sich über die Unterstützung – zu früh, wie sich herausstellen wird.