Arbeit: Ohne Spass kein Erfolg
Eine neue Studie zeigt: Spass bei der Arbeit ist nicht einfach «nice to have» – sondern ein essenzieller Erfolgsfaktor.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Eine neue Studie zeigt: Spass bei der Arbeit ist nicht einfach «nice to have» – sondern ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Mitarbeiterbefragungen haben sich als ein zentrales Instrument zur Messung der Organisationskultur und deren aktiven und zielgerichteten Weiterentwicklung etabliert. Mit dem jährlichen Befragungs-Monitor erfasst Towers Watson die Befragungspraxis und aktuellen Trends in grossen Unternehmen auf internationalem Parkett.
Sag ich es den Kollegen oder sage ich es besser nicht? IT-Manager Rüdiger Striemer hat sich wegen einer Angststörung selbst in die Psychiatrie eingewiesen. Kein Grund, sich zu schämen, findet er.
In der «NZZ am Sonntag» vom 26. Juli 2015 war zu lesen, dass medizinisches Personal trotz Erkältungen und Fieber immer öfter zur Arbeit erscheint. Laut der in der Zeitung zitierten Studie gehen «80 Prozent der 280 Ärzte mit Husten oder laufender Nase arbeiten, 21 Prozent sogar mit Fieber.
Zufriedene, motivierte Arbeitnehmende sind für Unternehmen Gold wert. HR-Verantwortliche können Mitarbeitende optimal im Unternehmen positionieren und sie fördern, aber letztlich ist jeder für seine Arbeitszufriedenheit selbst verantwortlich.
Bei der Mitarbeiterbindung, zunehmend auch Retention Management genannt, geht es um Massnahmen, die aktiv eingeleitet werden, um die Mitarbeitenden, die man halten will, an das Unternehmen zu binden. Doch was in Wirklichkeit erreicht werden muss ist Loyalität. Insgesamt fünf Loyalitäten spielen dabei eine Rolle.
„Was bringt eigentlich dieses Employer Branding?“ Kennen Sie diese Frage von Ihrem Management? Und? Haben Sie eine Antwort?
Stress ist in unserem Denken vor allem negativ belegt. Kelly McGonigal fand nun in Studien Hinweise auf positive Auswirkungen von Stress.