Sprachassistenten durchdringen den Alltag
Fast jeder ist schon mal mit Alexa & Co. in Kontakt gekommen. Deshalb ist es wichtig, die Funktionsweise der Assistenten zu verstehen, denn sie sind weder reine Spielerei noch Datenspione.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Fast jeder ist schon mal mit Alexa & Co. in Kontakt gekommen. Deshalb ist es wichtig, die Funktionsweise der Assistenten zu verstehen, denn sie sind weder reine Spielerei noch Datenspione.
Auf seiner Entwicklerkonferenz I/O hat Google einen Ausblick darauf gegeben, wie digitale Assistenten künftig eigenständig telefonieren können. Die Vorführung gelang so überzeugend, dass man sich Sorgen machen muss.
„Alexa“ und andere vermeintlich smarte Geräte sammeln pausenlos Daten über uns. Der Staat will das ausnutzen.
Wer hat den besseren? Nachdem nahezu alle großen Tech-Unternehmen mittlerweile einen eigenen Sprachassistenten im Portfolio haben, ist ein technisches Wettrüsten um das beste Angebot ausgebrochen. Und dieses kommt – Stand jetzt – offenbar aus dem Hause Alphabet.
Theater, Werbung, Medien: Professionelle Sprecher sind gefragt. Aber jetzt sind digitale Stimmen immer mehr auf dem Vormarsch – und alte Berufsbilder in Gefahr.
Amazons „smarter Lautsprecher“ Echo mit seinem Sprachassistenten Alexa hat sich vom Kuriosum zur Erfolgsgeschichte gewandelt. Und viele andere großen Namen der Branche sind im gleichen Feld aktiv: Apple mit Siri, Samsung mit Bixby, Microsoft mit Cortana und Google mit seinem namenlosen Assistant. Aber was ist dran am Thema?
Auf immer mehr Küchentischen stehen Onlineshopping-Helfer wie „Alexa“. Was stellt es mit uns an, wenn wir unsere Angelegenheiten künftig im Befehlston erledigen?
Small Talk mit dem Smartphone? Der Dialog mit Siri und Alexa funktioniert – ausser man spricht Dialekt. Schweizer Firmen schaffen Abhilfe.
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