Was Frauen im Beruf ausbremst
Warum schaffen es noch immer nur recht wenige Frauen ganz nach oben. Womöglich könnte es Gründe jenseits von gläsernen Decken geben. Diese wurden jetzt in einem Laborexperiment erforscht.
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Warum schaffen es noch immer nur recht wenige Frauen ganz nach oben. Womöglich könnte es Gründe jenseits von gläsernen Decken geben. Diese wurden jetzt in einem Laborexperiment erforscht.
Faulheit hat einen schlechten Ruf – zu Unrecht: Es gibt gute Gründe dafür, die Arbeit öfter mal Arbeit sein zu lassen und einfach nichts zu tun. Effizienz ist nur einer davon.
Sogenannte «Scanner-Persönlichkeiten» haben so viele Interessen, dass sie nicht wissen, worauf sie sich beruflich festlegen sollen. Manche leiden unter dieser Vielbegabung. Doch sie hat auch Vorteile.
Das Stundenpensum der Menschen hat über die Jahrzehnte deutlich abgenommen. Doch ein zweiter Blick – gerade auf die Situation der Frauen – zeigt ein differenzierteres Bild.
In meinem letzten Beitrag «Social Learning – Lernen im Netz» habe ich angedeutet, wie wichtig die persönliche Lernumgebung für das selbstorganisierte Lernen ist. Aber mit welchen Tools und Workflows schaffen wir uns diese persönliche Lernumgebung? Ich versuche diese Frage aufgrund einer theoretischen Grundlage und den entsprechenden, konkreten Tools zu beantworten.
Wer im Job erfolgreich sein will, muss zunehmend Werbung in eigener Sache machen. Dazu gehört insbesondere ein schlüssiger digitaler Auftritt.
Für viele Arbeitnehmer steht Mobbing durch Kollegen oder Vorgesetzte an der Tagesordnung. Laut einer aktuellen Studie sagen zwei von drei Österreichern, dass sie bereits Mobbing an ihrem Arbeitsplatz erlebt hätten. Häufig treten die “Täter” in Gruppen auf oder sind sogar Führungskräfte. Kollegen von Mobbingopfern fällt es daher oft doppelt schwer, diesen zu helfen.
Wenn der Geschäftspartner zum Grillen oder einem Abend in die Oper einlädt, geht das oft mit einem Dresscode einher. Was verbirgt sich hinter «Smart Casual», «Come As You Are» oder «Black Tie»?