5 Floskeln, die deiner Karriere schaden
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
Wie wirken sich die Beschränkungen der Corona-Krise auf moderne Arbeitsformen aus? Eine Befragung verdeutlicht, dass New-Work-Massnahmen zum digitalen Arbeiten aktuell stärker eingesetzt werden. Ein kultureller Wandel bleibt allerdings bisher aus.
Alle reden durcheinander, irgendwer schaut immer aufs Handy – Unternehmerin Anabel Ternès hat genug von chaotischen Videomeetings. Deshalb hat sie für ihr Team eine Corona-Etikette aufgestellt.
Die Corona-Krise offenbart die Schwachstellen unserer Gesellschaft und unserer Arbeitswelt. Die Autorin und Philosophieprofessorin Lisa Herzog über die ungleiche Verteilung von Anerkennung, Lohn und darüber, wie eine Arbeitswelt nach der Pandemie aussehen könnte.
Die Coronakrise hat viele Berufstätige ins Homeoffice geschickt. Für manche funktioniert das bestens, für einige weniger: Fünf Menschen erzählen.
Mentale Gesundheit ist in Zeiten wie diesen ein Thema, das wohl jeden betrifft. Durch die derzeitige Situation müssen wir noch mehr als sonst auf uns und unser Wohlbefinden achten.
In Zeiten von Corona hält unsere Gesellschaft mehr denn je zusammen und Menschen in systemrelevanten Branchen leisten Übermenschliches. Sieht man genauer hin, sind es vor allem Frauen, denen man einen besonderen Dank aussprechen sollte.
Irgendwie sind wir in der Krise angekommen. Wir arbeiten seit vier Wochen im Krisenmodus – und wir gewöhnen uns allmählich daran. Schlau ist beides nicht. Aber: Können wir in einer solchen Krise überhaupt anders?