5 Floskeln, die deiner Karriere schaden
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.
Die Diskussion um den Fachkräftemangel in der ICT-Branche ist etwas abgeflacht. Ist das Problem weg? Nein, sagt CEO Thomas Wüst: Für Ti&M sei der Fachkräftemangel eines der grössten Probleme überhaupt. Till Bay, CEO von Comerge, sieht das anders. Er sagt: Alles nur halb so schlimm.
Wie man sich mit und trotz Brüsten in einer der Männerdomänen schlechthin behauptet, in der IT-Branche durchstartet und gegen dumme Vorurteile ankommt, verrät Natalie Sontopski, vom Komplexlabor Digitale Kultur und Gründerin der Code Girls.
Bloss weil die Wirtschaft floriert, müssen nicht gleichzeitig die Löhne steigen. Oft ist vielmehr das Gegenteil der Fall, auch in der Schweiz. Dafür gibt es drei Gründe.
Coworking wird oftmals darauf reduziert, dass man sich flexibel Büroraum anmieten kann – zu Preisen, die sich sogar Freelancer leisten können. Die Grundidee des Coworking gerät dabei allerdings in Vergessenheit.
Es geht um Apps und Webdienste, mit denen man seine Aufgaben plant, die Übersicht über Projekte behält und für sich oder zusammen mit Mitstreitern am gleichen Strick zieht (möglichst auch in die gleiche Richtung).
Mehr schaffen in weniger Zeit: Multitasking gilt noch immer als erstrebenswerte Fähigkeit im Berufsleben. Ein fataler Irrtum.
An manchen Tagen schleppst du dich einfach nur zur Arbeit: Du hast keinen Bock auf Besserwisser, vor dem Meeting mit dem Boss graut es dir bereits jetzt und deine To-Do-Liste würdest du am liebsten in den Mülleimer werfen. Das bedeutet nicht, dass du dich deinem Schicksal hingeben musst…