Instagram ist laut Studie am beliebtesten
Snapchat folgt auf Platz zwei. Facebook ist bei jungen Amerikanern mittlerweile eher abgeschrieben.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Snapchat folgt auf Platz zwei. Facebook ist bei jungen Amerikanern mittlerweile eher abgeschrieben.
Eine neue Studie belegt: Wer sein Facebook-Konto deaktiviert, fühlt sich besser.
Dass gesteuerte Nachrichten politische Prozesse beeinflussen, ist hinlänglich bekannt. Ein WU-Forscherteam untersuchte die Gesetzmässigkeiten.
Soziale Netzwerke – welche sind die Wichtigsten? Das lässt sich nicht so einfach beantworten. Auf die reinen Benutzerzahlen kommt es nicht an. Hier jedoch eine Übersicht der Nutzung in der Schweiz.
Eine aktuelle Twitter-Studie «Influence & Discovery» belegt das hohe Markenbewusstsein von Twitter-Nutzern.
Die aktuellen Twitter Statistiken für das dritte Quartal 2018 zeigen beim Umsatz eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Bei den aktiven Nutzerzahlen muss Twitter aber deutliche Einbussen hinnehmen. Ein Grund, welcher von Twitter genannt wird, ist die DSGVO.
Unternehmen sind mit mehr Erfahrung, Ressourcen und strategischer Sicht in Social Media unterwegs. Aber die Studie zeigt: zu oft bleiben Social-Media-Anwendungen auf Projekte oder Abteilungen beschränkt.
Die «Fake News» waren 2016 ein Riesenthema. Verbreitet wurden sie vor allem auf Facebook. Doch offenbar wird nun Twitter anfälliger für die Falschmeldungen.