Support your local Barcamp – eine Ode an die «Unkonferenzen»
Sascha Pallenberg ist der grossen Konferenzen und Messen irgendwie müde geworden – und hat Barcamps für sich wiederentdeckt. Warum davon jeder profitieren kann, erklärt er euch hier.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sascha Pallenberg ist der grossen Konferenzen und Messen irgendwie müde geworden – und hat Barcamps für sich wiederentdeckt. Warum davon jeder profitieren kann, erklärt er euch hier.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Kinder zu Hause und im Homeoffice – die Doppelbelastung von Angestellten nimmt zu. Eine gute Kommunikation im Team ist gefordert.
Bis vor zwei Jahren kannten viele das Wort «Homeoffice» nur vom Hörensagen. Von Zuhause aus zu arbeiten war das Privileg einzelner Mitarbeitender, einzelner Branchen und noch früher fast ausschliesslich den Selbstständigen vorbehalten. Und dann kam der Lockdown und mit ihm die Homeoffice-Pflicht. Viele fanden Gefallen daran und sind seither gar nicht mehr oder nur teilweise Weiterlesen …
In hybriden Arbeitswelten ist eine verbindende Unternehmenskultur wichtiger denn je. Dazu trägt eine attraktive HR-Sprache bei, die die Werte der Arbeitgebermarke wirksam werden lässt. Offen, verständlich, mitarbeiterorientiert: Mit der richtigen Kommunikation stärkt HR die Mitarbeiterbindung – und tut sich auch selbst einen Gefallen.
Zeitgebundene Arbeitsverträge sollen vor Einkommensknicks schützen. Doch es ist okay, auch mal weniger zu arbeiten. Oder mehr. Wir brauchen Flexibilität für Arbeitnehmende.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?
Alter, Einkommen, Ausbildungsniveau, Wohn- und Arbeitsort sowie Branche beeinflussen, ob jemand im Homeoffice arbeitet oder nicht. Bis 2050 könnte der Homeoffice-Anteil deutlich ansteigen und so den Pendlerverkehr entlasten.