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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
E-Mail ist einer der grössten Produktivitätskiller in Unternehmen und Teams. In diesem Beitrag zeigt Jan Tißler zunächst auf, warum dieser Kommunikationsweg oft so schlecht funktioniert und gibt schliesslich noch Tipps und Tools.
Vielen Unternehmern fehlt Zeit fürs Wesentliche – weil sie sich mit Kleinklein aufhalten. Welche Zeitfresser Sie schnellstens delegieren sollten und wie Sie Ihre Zeit sinnvoller nutzen.
Ohne Plan B kündigen? Das geht doch nicht! Doch, meint t3n-Autor Andreas Weck. Auch wenn es gute Gründe dagegen gibt, sollten Ängste nicht die Oberhand gewinnen. Ein Kommentar.
Arbeitgeber, die mobiles Arbeiten erleichtern, tun nicht nur Angestellten einen Gefallen – sie lindern auch diverse gesellschaftliche Probleme.
Jeder hat schlechte Angewohnheiten. Manche kennen wir und versuchen sie zu verstecken. Über andere sind wir uns aber gar nicht so richtig bewusst – und gerade die haben einen enormen Einfluss auf unser Leben oder unsere berufliche Karriere.
Was nützen Kickertisch und Feierabendbier, wenn die fehlende Motivation viel tiefliegendere Gründe hat? Statt hipper aber sinnloser Massnahmen, verdienen Mitarbeitende echte Wertschätzung von ihren Arbeitgebern.
«Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!» Wer solchen Floskeln auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck.