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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Marie Kondo ist in Japan eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Ihr Businessmodell: Sie räumt systematisch auf. Ihr Ziel: das Leben vereinfachen. Nicht nur zu Hause soll sie Wunder bewirken, sondern auch im Büro. Der bernetblog testet die Konmari-Methode für die Kommunikation.
Die modernen Kommunikationsmedien haben unser Kommunikationsverhalten verändert. Sie verleiten uns zudem häufig dazu, mit anderen Menschen «en passant», also beiläufig, zu kommunizieren. Dies kann dramatische Konsequenzen für die Qualität unserer Kontakte und Beziehungen haben – sofern wir nicht bewusst kommunizieren.
Mit diesem Beitrag werde ich zeigen, warum ein XING-Profil wichtig ist für die berufliche Reputation, dass es aber auch mit relativ wenig Aufwand zu optimieren und zu pflegen ist.
Kleider machen Leute. Zahllose Studien haben die suggestive Macht der Kleidung nachgewiesen. Aber nimmt die Kleiderwahl auch Einfluss auf uns selbst, auf unsere Arbeit und Leistung? Eine aktuelle Studie sagt: ja – und zwar mehr als wir denken…
Der Körper reagiert immer auf drei Kanälen: Mit der Mimik, mit dem Körper und mit der Stimme. Was ein Mensch wirklich denkt, zeigt sich daher in diesen drei Bereichen. Wie diese aussehen können, zeigt der vierte Teil der Lügen-Serie.
Fehler sind verpönt, gelten als Zeichen der Schwäche und werden als Stigma der Persönlichkeit betrachtet. Wer Fehler macht, ist nicht gut in dem, was er tut. Der größte Fehler, den die meisten Menschen begehen, ist es eben diese Behauptungen über Fehler zu glauben.
Willy Knüsel, Inhaber der gleichnamigen AG, plädiert für leere Schreibtische, während sich Ralf Metz, geschäftsführender Partner bei me & me, für das selbstbestimmte Arbeiten der Mitarbeitenden stark macht und sich gegen Schreibtischregeln ausspricht.