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Englisch sprechen und verstehen im Job: Warum Fremdsprachenkenntnisse so wichtig sind…
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Englisch sprechen und verstehen im Job: Warum Fremdsprachenkenntnisse so wichtig sind…
Eine fein säuberlich geschriebene To-Do-Liste zu haben ist gut, aber nur die halbe Miete. Denn das Wissen darum, die Liste auch richtig einzusetzen, ist viel wichtiger. Wir stellen euch fünf Zeitmanagement-Modelle vor, die euren Arbeitsalltag garantiert erleichtern werden.
Der eigenen Kreativität kann man mit den richtigen Methoden gezielt einen Schubs geben. Ebenso lässt sich die Kreativität einer Gruppe darüber anregen. In diesem Artikel stellt Lutz Lungershausen mit «Brainwriting» und «Collective Notebook» zwei Wege für Teams vor. Er erklärt außerdem, warum es so wichtig ist, zuerst die Ausgangsfrage richtig aufzustellen.
Wie bitte? Gewalt? Wir schlagen uns doch nicht! Nein, darum geht es auch nicht bei der Gewaltfreien Kommunikation. Es geht darum, klar und lösungsorientiert zu formulieren und den anderen auf Augenhöhe anzutreffen.
Wir alle tun es – immer mal wieder. Okay, eigentlich ständig. Genauer gesagt, immer. Wir prokrastinieren was das Zeug hält. Den Lieblingskollegen auf Social Media unter niveaulosen Beiträgen zu markieren hat im Office-Alltag schnell mal eine höhere Priorität als die Kundenpräsentation, der Frühjahrsputz verdrängt die Bewerbung von der Agenda und plötzlich fällt uns ein, dass Weiterlesen …
Seit Wochen fehlt jede Spur meiner Inspiration – und meine Motivation hat mich auch verlassen. Mit diesen kleinen, aber wirkungsvollen Tricks habe ich den Kreativ-Burnout besiegt.
Faulheit hat einen schlechten Ruf – zu Unrecht: Es gibt gute Gründe dafür, die Arbeit öfter mal Arbeit sein zu lassen und einfach nichts zu tun. Effizienz ist nur einer davon.
Die kurze Antwort, weil die Arbeitswelt 4.0 nicht mit der Unternehmenskultur 1.0 funktioniert. Gut, das ist nun ein wenig kurz und pointiert auf den Punkt gebracht. Wollen wir uns die Mühe machen, einen kleinen Blick auf die Realität zu werfen.