Was sagt die Gewerkschaft zu «agiler Organisationsentwicklung»?
Die neueste Podcast-Folge «Wir müssen mal reden» von «mampels welt» – ein Gespräch mit einem Vollblut-Gewerkschafter und Sozialdemokrat.
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Die neueste Podcast-Folge «Wir müssen mal reden» von «mampels welt» – ein Gespräch mit einem Vollblut-Gewerkschafter und Sozialdemokrat.
Nach langer Zeit im Homeoffice zurück ins Büro – da kommt bei manchem Freude auf. Wer sich dort aber um die Hygiene-Regeln kümmern soll, kann schon mal verzweifeln.
Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsweise radikal zu überdenken. Dabei hat die technische Entwicklung zwar für viele Mitarbeitende Homeoffice ermöglicht, doch die Organisation und Kultur der Unternehmen haben damit nicht Schritt gehalten.
Vielfältige Teams sind innovativ, aber auch anstrengend – und nicht immer die richtige Lösung. Ein Aspekt zeigt allerdings, wann und in welchem Mass Diversität für Unternehmen notwendig ist.
Zu den Nebenwirkungen von Corona gehört, dass viele Beschäftigte im Homeoffice arbeiten. Das sollte Unternehmen zum Nachdenken bringen, finden Fachleute.
Das Geschäft läuft, auch von zu Hause aus – das hat sich in der Coronakrise gezeigt. Aber es fehlt an anderen Dingen.
Die Krise hat Firmen gezeigt: Homeoffice funktioniert – ihre Angestellten arbeiten auch ohne physische Präsenz. Diese Erkenntnis könnte die Entstehung lokaler «Coworking Places» beflügeln.
Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?