4 Tips on How to Address Negative Comments About Your Brand
Die Auseinandersetzung mit negativen Online-Kommentaren über die eigene Marke ist etwas, mit dem sich jeder Social Media Manager von Zeit zu Zeit auseinandersetzen muss.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Auseinandersetzung mit negativen Online-Kommentaren über die eigene Marke ist etwas, mit dem sich jeder Social Media Manager von Zeit zu Zeit auseinandersetzen muss.
Redaktionen kämpfen mit unterschiedlichen Mitteln gegen Trolle und Hasskommentare. Die Instrumente reichen von Quiz über strengere Zugangs- und Moderationskriterien bis zu Künstlicher Intelligenz. Einen Königsweg gibt es dabei aber nicht. Vier aktuelle Beispiele von NRK (Norwegen), NZZ, Le Matin und Google.
Vergewaltigen, Ersaufen lassen, Anzünden: Drastisch sind die Hass-Botschaften, welche in der Schweiz auf Facebook abgesetzt werden. Wut und Enttäuschung über die Politik treibt hunderte normaler Bürger zu scheusslichen Beschimpfungen und strafrechtlich relevanten Drohungen. Die Rundschau hat diese Wutbürger zu Hause besucht und interviewt. An der Theke bei Susanne Wille sagt der Politik-Analyst Michael Hermann, ob Weiterlesen …
Die NZZ baut die Kommentarspalte um. Was halten die anderen Onlineportale davon? Und welche Strategie fahren sie bezüglich dem Austausch mit den Lesern? persoenlich.com hat bei «20 Minuten», «Tages-Anzeiger», «Watson», «Blick», der «Aargauer Zeitung», SRF, dem «St. Galler Tagblatt» und der «Luzerner Zeitung» nachgefragt.
Schweizer Traditionsblatt will mit „implizitem Machtgefällle“ auf dem „Hoheitsgebiet von Redaktionen“ gewissenhaft umgehen.
Die «Neue Zürcher Zeitung» setzt neu auf moderierte Debatten. Online-Kommentare sind für viele Redaktionen ein Problem.
Die NZZ deaktiviert die Kommentarspalte und stellt täglich drei Themen zur Diskussion. Zudem werden Autoren künftig mit Lesern über eigene Artikel und Meinungsstücke debattieren. Social-Media-Leiter Oliver Fuchs freut sich im Interview auf «fundierte Kritik». Sie sei für jeden guten Journalist ein Ansporn.
Die NZZ schliesst die Kommentarsektion in ihrem Online-Angebot weitgehend wegen aus dem Ruder gelaufener Diskussionskultur. Wir heissen die NZZ-Kommentatoren gerne willkommen. Und zwar unter den folgenden Bedingungen.