Agile Teamarbeit: Achtung, Hundehäufchen!
Ohne agile Teamarbeit geht gar nichts mehr. Oft aber scheitert sie kläglich. Welche konkreten Massnahmen helfen, den grössten Fallstricken auszuweichen?
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Unter dem Label «Liquid Work» entstehen im Zuge der Digitalisierung neue Arbeits- und Zusammenarbeitsmodelle. Arbeit und Nichtarbeit gehen fliessend ineinander über, Arbeitsleistung wird zunehmend virtuell. Das hat auch Auswirkungen auf Teamstrukturen und Arbeitsplatzgestaltung.
Wie vermittle ich meinen Mitarbeitenden die nötige Kompetenz und Routine im Erkennen und Lösen von Problemen? Das fragen sich viele Führungskräfte, in deren Bereich ein grosser Change- und Innovationsbedarf besteht. Ein Instrument dafür ist der A3-Report
Mitarbeitern positives Feedback geben – das fällt den meisten Führungskräften leicht. Anders ist es, wenn Führungskräfte Mitarbeitern eine negative Rückmeldung geben müssen. Dann bewegen sie sich oft auf dünnem Eis.
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Impulsiv-sprunghaft und gefühlskalt – dafür aber auch souverän in hektischen Situationen und schlagfertig. So werden milde Psychopathen oft beschrieben. Wie sie sich im Arbeitskontext verhalten und wie sich das auf Unternehmen und Kollegen auswirkt.
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Nach Changeprojekten atmen die Projektverantwortlichen oft erleichtert durch. Denn Change bedeutet für sie Mehrarbeit und eine höhere emotionale Belastung. Oft bedeutet das Durchatmen: Eine systematische Evaluation der Projekte unterbleibt. Dabei wäre sie wichtig – unter anderem, um für künftige Projekte zu lernen.