Warum betriebliches Gesundheitsmanagement unverzichtbar ist
Um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, müssen Unternehmen also nicht nur in die Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, sondern auch in deren Gesundheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, müssen Unternehmen also nicht nur in die Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, sondern auch in deren Gesundheit.
Von Präsentismus über den Weg in eine Depression bis hin zur Bedeutung der Unternehmenskultur für die Gesundheit: Die diesjährige Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement bot ein vielseitiges Programm und verzeichnete einen Besucherrekord.
Sag ich es den Kollegen oder sage ich es besser nicht? IT-Manager Rüdiger Striemer hat sich wegen einer Angststörung selbst in die Psychiatrie eingewiesen. Kein Grund, sich zu schämen, findet er.
In der «NZZ am Sonntag» vom 26. Juli 2015 war zu lesen, dass medizinisches Personal trotz Erkältungen und Fieber immer öfter zur Arbeit erscheint. Laut der in der Zeitung zitierten Studie gehen «80 Prozent der 280 Ärzte mit Husten oder laufender Nase arbeiten, 21 Prozent sogar mit Fieber.
Stress ist in unserem Denken vor allem negativ belegt. Kelly McGonigal fand nun in Studien Hinweise auf positive Auswirkungen von Stress.
Kursräume und physisch anwesende Lehrpersonen waren gestern. Online-Weiterbildungen und virtuelle Vorlesungen sind die Zukunft und teils bereits Gegenwart, da sind sich viele Bildungsexperten weltweit einig. Einige sehen durch die neuen technischen Möglichkeiten die Hochschulen gleich ganz überflüssig werden – zumindest in physischer Form.
Der Schlaf hat ein Imageproblem, er gilt als unproduktiv, gar faul. Längst haben wir ihn den Dogmen unserer Arbeitswelt unterworfen. Glaubt man Forschern, leiden wir dadurch unter einer Art Dauer-Jetlag.
Wir lieben flexible Jobs und neue Technologien, wir lassen unser Smartphone nicht aus den Augen und wir kommunizieren immer und überall mit Freunden, Kollegen, dem Chef. Jetzt formiert sich eine Gegenbewegung: Die Anhänger von «Digital Detox» gehen bewusst offline, um sich digital zu entgiften – doch bisher erkennen nur wenige Arbeitgeber, dass sie davon auch Weiterlesen …