Die Risiken und Nebenwirkungen von Big Data
Für die einen ist Big Data die Lösung für viele HR-Probleme, für die anderen fangen die Schwierigkeiten dadurch erst richtig an: Welche Risiken und Nebenwirkungen haben die Heilsversprechen von Big Data?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Für die einen ist Big Data die Lösung für viele HR-Probleme, für die anderen fangen die Schwierigkeiten dadurch erst richtig an: Welche Risiken und Nebenwirkungen haben die Heilsversprechen von Big Data?
Die unaufhörlich voranschreitende Digitalisierung hat, wie zahlreiche Beispiele etablierter Unternehmen von Kodak bis Nokia zeigen, das Potenzial, das bisherige Geschäftsmodell vieler Firmen durch den Fleischwolf zu drehen. Das digitale Zeitalter erfordert daher neue Fähigkeiten von Unternehmen – „#goDigital or die“!
Daten gehören zum wertvollsten Kapital eines Unternehmens. Laut einer Studie der Economist Intelligence Unit (EIU) gaben 59 Prozent befragten Topmanager an, dass Daten und Analysen «unverzichtbar» für den Betrieb ihrer Organisationen seien. Untersuchungen von Gartner zeigen: Über 75 Prozent der Unternehmen investieren in Big Data. Damit werden datengesteuerte Unternehmen zur «neuen Normalität».
Die Software von Workday übernimmt immer mehr Aufgaben des Personalwesens – und ist unglaublich neugierig. Was können Manager mit dem Programm alles überblicken?
Die Digitalisierung hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, auch die Bildung ist betroffen. Dabei geht es nicht nur um die Verlagerung vom Lernen und Lehren in digitale Räume, sondern zunehmend auch um die Berufsbildung. Berufe verschwinden, neue Berufe entstehen, vor allem aber verändern sich die Berufe – und zwar alle.
Hollywood hat in den letzten dreissig Jahren einige Blockbuster produziert, in denen Maschinen die Kontrolle übernehmen. Was in den 80er und 90er Jahren reine Fiktion war, ist heute gar nicht mehr so abwegig. Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch – und schon heute in der Lage, ganze Bereiche der HR-Abteilung zu ersetzen. Chance oder Schrecken? Weiterlesen …
Was werden wir tun, wenn Maschinen die Hälfte unserer heutigen Arbeit verrichten? «Der Mensch kann sich auf die Fähigkeiten konzentrieren, die ihn von der Maschine unterscheiden», sagt der Ökonom Joël Luc Cachelin und rät Unternehmen, sich von Hierarchien, Abteilungen und fixen Stellenbeschreibungen zu verabschieden.
Für immer mehr Menschen findet Arbeit vor einem Bildschirm statt. Umso wichtiger werden die Programme, Apps, Kommunikationskanäle und Plattformen, mit denen wir zusammenarbeiten. In einem weiteren Verständnis gehören auch die durch das Internet der Dinge angeschlossenen Stühle, Tische, Wände, Fenster, Fahrstühle und Kaffeemaschinen zur digitalen Arbeitswelt der Zukunft.