DOSSIER mit 317 Beiträgen

Datenschutz/Security

Die Lehre aus der Operation Rubikon

Unter dem Codenamen Operation Rubikon half die Crypto AG CIA und BND bei der Spionage, indem sie die von ihr produzierte Verschlüsselungstechnologie manipulierte. So sinnvoll dies im Kalten Krieg gewesen sein mag, so gefährlich ist es in Zeiten der Digitalisierung, meint unser Gastautor Matthias Schulze.

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Antiviren-Software als Sicherheitsrisiko

Der Ex-Firefox-Entwickler Robert O’Callahan schreibt sich den angestauten Frust von der Seele und rät Anwendern, keine Antiviren-Software zu kaufen und falls sie schon welche haben, diese zu deinstallieren.

Heartbleed: OpenSSL hört nicht auf zu bluten

Eine Analyse der öffentlich im Internet erreichbaren Systeme zeigt, dass immer noch Hunderttausende für die OpenSSL-Lücke Heartbleed anfällig sind. Die bald drei Jahre alte Lücke findet sich demnach hauptsächlich in Mietservern der Cloud.

Gelungen: Die ARD präsentiert das Darknet

Die ARD nähert sich dem Phänomen „Darknet“ mit einer TV-Dokumentation. Die ist gelungen und zeigt die Ambivalenz von Anonymisierungs- und Verschlüsselungstechnologien mit einem Schwerpunkt auf die Durchsetzung und den Schutz von Menschenrechten.

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Tracking: Jagd auf die Verfolger

Tracker-Software, die Web-Benutzer ausspioniert, ist allgegenwärtig. Sie verletzt nicht nur die Privatsphäre, sie gefährdet auch die Computersicherheit.

Schweizer Alternativen zu WhatsApp und Co.

Es muss nicht unbedingt WhatsApp, Skype und Facebook Messenger sein. Auch mit Schweizer Alternativen lässt sich vortrefflich chatten, telefonieren und Videoanrufe tätigen. Und dabei sind die helvetischen Konkurrenten in der Regel sicherer.