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Mit dieser Methode kommt sogar Kritik richtig an.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mit dieser Methode kommt sogar Kritik richtig an.
Unternehmen erkennen immer deutlicher, dass nicht nur die marktorientierten Bereiche wie Marketing und Verkauf durch die digitale Revolution herausgefordert sind. Vielleicht sind die ressourcenorientierten Abteilungen wie HR und IT noch viel mehr betroffen, beeinflussen sie doch massgeblich, wie schnell sich ein Unternehmen seiner Umwelt anpassen kann.
Ohne Innovation kann heute kaum eine Organisation erfolgreich sein. Aber zahlen sich innovative Vorschläge für sie tatsächlich aus? Unsere Studien zeigen, dass viele Mitarbeiter sogar für ihren Erfindungsreichtum bestraft werden.
Unternehmen versuchen alles, um in Zeiten von Umbrüchen ihr bestehendes Geschäft zu retten. Das ist richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Sie sollten gleichzeitig alles tun, um mit neuen Konzepten ihr bestehendes Geschäft überflüssig zu machen.
Fast alle sind Männer. Ein Drittel hat schon mehrfach gegründet. Nur wenige sind Informatiker. So weit, so nebulös. Hinter den Fakten verbergen sich Informationen über eine äußerst wichtige wie rare Kandidaten-Gruppe, die jedes Unternehmen braucht, das von der Digitalsierung in welcher Form auch immer betroffen ist: Digitale Top-Management-Talente, die in der Lage sind, bestehende Geschäftsmodelle Weiterlesen …
Immer wieder erleben wir den tiefen Fall von CEOs und weiteren Führungskräften, die zuerst in den Status von Halbgöttern erhoben wurden. Diese rasant aufgestiegenen Gipfelstürmer scheitern oft an ihrer Eitelkeit, Geltungssucht und Selbstüberschätzung – sie sind vom «Peter-Syndrom» infiziert.
Schlechte Führung ist meistens der Hauptgrund, warum Mitarbeiter innerlich kündigen. Unternehmen sollten daher Führungskräfte nicht nur nach fachlicher Kompetenz auswählen und entsprechend qualifizieren.
Verwechseln Sie Nettsein nicht mit einem guten Führungsstil. Klare Worte und Entscheidungen sind die Basis für ein gutes Klima und gute Leistung im Unternehmen.