Schafft endlich die 5-Tage-Woche ab!
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
Laura Bornmann leitet seit Oktober 2022 mit Jenny Maertens das operative Geschäft der Non-Profit-Organisationen «Startup Teens» und «GenZ Talents». Ein Gespräch über die digitale Generation Z, was diese im Arbeitsalltag fordert und weshalb das auch anderen Generationen nützt.
Burn-out, Depressionen, Stress: Immer häufiger leiden Beschäftigte unter psychischen Erkrankungen. Das verursacht hohe Kosten.
Warum der Trend zur Purpose getriebenen Organisation Zukunft hat.
Diversität ist kein Trend, sondern ein Fachgebiet. Wie können Unternehmen die verschiedenen Diversitätsdimensionen berücksichtigen und gewichten? Ein Impuls.
Unter dem Begriff Burnout wird das Ergebnis unterschiedlichster psychischer Belastungen von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz verstanden. Mit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes 2013 ist der Arbeitgeber zur Prävention von psychischen Gefährdungen aller Art verpflichtet. Welche Instrumente stehen ihm dabei zur Verfügung? Und welche Möglichkeiten hat der Arbeitnehmer, psychischen Belastungen im Betrieb vorzubeugen oder sie zumindest zu bekämpfen?
Kündigungen vor dem ersten Arbeitstag und während der Probezeit sind keine Seltenheit. Sie kosten Arbeitgeber nicht nur viel Zeit und Geld, sondern ziehen auch die Dauer einer unbesetzten Stelle in die Länge. Dem entgegen wirkt eine gezielt umgesetzte Preboarding-Phase, mit der Unternehmen als Arbeitgeber die neuen Arbeitskräfte bereits nach der Vertragsunterschrift von sich überzeugen.
Undankbarkeit von Vorgesetzten setzt den Untergebenen zu. Was lässt sich dagegen unternehmen?