Schafft endlich die 5-Tage-Woche ab!
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
Eine Arbeitgebermarke strahlt von innen und die Mitarbeitenden sind die besten Botschafter der Marke. Selbstverständlich. Und dass Mitarbeitende starke Marken und Produkte mögen, dürfte ebenso unbestritten sein. Unsere nationale Fluggesellschaft Swiss verwebt das ganze zu einer schönen Geschichte.
Ein US-amerikanische Krankenversicherung belohnt seine Mitarbeiter fürs Schlafen. Im Jahr können die Angestellten so bis zu 300 Dollar zusätzlich pro Jahr verdienen.
Rauchen ist nicht nur furchtbar ungesund – es wirkt sich bei Arbeitslosigkeit sogar ganz erheblich auf die Perspektiven aus, wieder einen neuen Job zu finden. Und es reduziert überdies die Gehaltsaussichten.
Schicke Büroarchitekturen, Open-Space-Großräume, keine festen Schreibtische für Mitarbeiter mehr: Die moderne Arbeitswelt verspricht mehr Agilität, mehr Kreativität und weniger Kosten. Und das alles angeblich im Interesse der Beschäftigten. Die haben jedoch häufig ganz andere Wünsche – die aus Sicht der Organisationsforschung auch viel sinnvoller wären.
Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich flexible Arbeitsformen und sie wollen entscheiden, wann und wo sie arbeiten. Aber kann das gut gehen?
Austritte haben nichts mit Employer Branding zu tun. Meint man. Ist nicht so. Eine aktuelle Studie der Harvard Business School zeigt, dass systematisches Austrittsmanagement massgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Exit-Interviews sind bares Gold, wenn es darum geht, Erkenntnisse für die Gestaltung des Employer Brands zu gewinnen.
Psychiater Michael Winterhoff sieht in seiner Praxis die Folgen digitaler Überflutung – und das schon bei Kindern. Er hat für jeden mindestens zwei Tipps, wie man wieder Kapitän über sein Leben wird.