Schafft endlich die 5-Tage-Woche ab!
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
Sexuelle Belästigung, Gewalt oder Diebstahl am Arbeitsplatz sind extreme Auswirkungen des Verhaltens problematischer Mitarbeiter. Neben einer vergifteten Arbeitsatmosphäre können dadurch auch erhebliche Kosten auf ein Unternehmen zukommen. Erfahren Sie mehr über Warnzeichen, mögliche Konsequenzen und was das Gegengift dafür sein kann.
Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist für die Pflegefachpersonen des UniversitätsSpitals Zürich nicht immer ganz einfach. In Workshops wurden Optimierungsmassnahmen eruiert.
Der Employer Brand wird oft an der Kommunikation rund um die Rekrutierungsmassnahmen aufgehängt. Aus dieser Einordnung würde sich folgende Definition ergeben: «Der Employer Brand ist die Summe der strategischen und operativen Massnahmen des Marketings und der Kommunikation. Diese führen dazu, dass eine Arbeitgeberin auf die Mitarbeitenden attraktiv wirkt.» Ich stimme dieser Definition nicht zu.
Es kommt immer mehr in Mode: Unternehmen lassen ihre Auftritte in den Sozialen Medien und speziell ihre Arbeitgebervideos von Auszubildenden und anderen jungen Mitarbeitern gestalten. Das Ergebnis: Eine oft traurige Mischung aus peinlicher Unprofessionalität und ein viral-verdächtiges Fremdschämen.
Das Büro wird zur Wohlfühloase, ein Feel-Good-Manager sorgt für Stimmung: Statt auf anständige Bezahlung setzen Firmen auf die Bespassung ihrer Mitarbeiter. Ein Fehler.
Sims mir, mail mir, schreib per WhatsApp – denn ein Anruf stört immer. Telefonieren ist rückständig, sagt Stefan Schmitt.
Kürzlich gingen die Zahlen der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung aus dem Jahre 2013 durch die Presse. Die eine Zahl betrifft Arbeitsunfälle: Sechs Prozent der Personen, die in den zwölf Monaten vor der Erhebung erwerbstätig waren, wurden Opfer eines Arbeitsunfalls.