Warnhinweise gegen Fake News machen nicht markierte Fehlinformation häufig glaubwürdiger
Faktenchecker müssen wahre News kennzeichnen. Warnhinweise gegen Fake News machen nicht markierte Fehlinformation häufig glaubwürdiger.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Faktenchecker müssen wahre News kennzeichnen. Warnhinweise gegen Fake News machen nicht markierte Fehlinformation häufig glaubwürdiger.
Einige Werbetreibende dürfen sich freuen: Sie erhalten Geld von Facebook zurück. Doch damit wächst auch das Misstrauen in die gelieferten Werbestatistiken.
Auch wenn sich die Social-Media-Nutzung in den letzten Jahren stark verändert hat: Die Lust am Vernetzen ist geblieben.
«Love out loud!» lautet der Slogan der diesjährigen re:publica. Das Motto kann auch als Hilferuf verstanden werden, denn Hass im Internet ist allgegenwärtig. Woher kommt der Druck, alles und jeden schlecht zu machen?
In den letzten Tagen war zu lesen, dass Instagram Stories das Snapchat Pendant überholt hätte. Doch das ist nicht wirklich so. Über Statistiken, denen man nicht blind vertrauen sollte.
Der Druck auf Facebook steigt. Nun will der Silicon-Valley-Konzern mit einer eigenen Aufklärungskampagne gegen Fake News vorgehen.
Erfolgreiche Instagrammer werden von Unternehmen gerne als Influencer engagiert. Für sie winken neben tollen Produkten auch mal Gratis-Aufenthalte in luxuriösen Hotels oder kostenlose Ferien. Anreiz genug, um der Anzahl Followers auch mal auf die Sprünge zu helfen. Eine Abrechnung mit Influencern, die eigentlich gar keine sind.
Erst hat Instagram die Stories von Snapchat kopiert – und nun liebäugelt die beliebte App bereits mit neuen Features. Diesmal steht jedoch Pinterest im Fokus.