Wirtschaftswissenschaftler: «Arbeitszeiten zu erfassen, finde ich sinnvoll»
Warum eine Zigarettenpause seiner Ansicht nach Freizeit ist und die Vier-Tage-Woche nichts taugt, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hoff.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Warum eine Zigarettenpause seiner Ansicht nach Freizeit ist und die Vier-Tage-Woche nichts taugt, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hoff.
Unternehmen versuchen ihren Angestellten an Firmenevents einen unvergesslichen Moment zu schenken. Oft sind die Bemühungen einfach peinlich. Manchmal aber auch gefährlich, wie der Feuerlauf der Firma Goldbach Group in Zürich zeigt.
Ein Forscherteam ließ Testpersonen eine 40-Stunden-Woche im Metaverse absolvieren. Ergebnis: eine furchtbare Experience.
Ein Feigenblatt namens Purpose: Nico Rose in seiner Kolumne über die Risiken dieser Allzweckwaffe – und welche Unternehmen besser die Finger davon lassen.
Ein Plädoyer dafür, dass Unternehmen sich ohne Hierarchiebrille im Spiegel ansehen und erkennen, dass nur wenige Top-Professionals die eigentlichen Kernleistungen erbringen, und wie diese gewürdigt werden sollten.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Kanban ist eine aus Japan stammende Methode, um Arbeitsprozesse zu optimieren und die Zufriedenheit im Team zu erhöhen. 2007 kam sie in abgewandelter Form in den Westen, denn wie sich zeigt: Sie lässt sich auf viele Situationen anwenden und nicht nur wie ursprünglich auf den Automobilbau bei Toyota.
Organisationentwicklung steuert den Wandel von Organisationen und Unternehmen. Der Prozess kann systematisch und strukturiert erfolgen, muss es aber nicht.